Fast vier Millionen Menschen zahlen den Rundfunkbeitrag nicht – und das ist kein Zufall, sondern eine konkrete Kampfansage gegen den bevormundenden, links-grünen, mit Zwangsgebühren operierenden Staatsfunker. Rund 1,6 Millionen Beitragsschuldner ließen es 2024 sogar auf eine Vollstreckung ankommen. Der „Beitragsservice“ versinkt derweilen in explodierenden Verwaltungskosten. Hier noch ein Tipp, wie wir diesen Indoktrinationsladen in den Wahnsinn und schlussendlich ins Aus treiben können. Denn: Ein System funktioniert nur so lange, wie alle mitmachen. Das gilt nicht nur für die Zwangsgebühr.
Viele Bürger sehen in der Zwangsabgabe ein Relikt eines aufgeblähten Staatsapparats, der zunehmend wie ein links-grünes Sozialistenbüro agiert: überideologisch, links-radial, bevormundend, selbstgerecht, und den Alltag und die Sorgen der Bürger ignorierend. Nachrichten, Talkshows, Dokus – alles aus einer links-grünen Gutmenschenperspektive.
Dass rund vier Millionen Menschen in Deutschland ihren Rundfunkbeitrag zuletzt nicht oder nur verspätet beglichen haben, ist eine offene Revolte und ein Massenphänomen. Laut dem Jahresbericht 2024 des „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“, dem Nachfolger der GEZ, erreichten etwa 1,6 Millionen Fälle im Verlauf des Jahres sogar die Vollstreckungsstufe. Der Zwangsbeitragsladen leitete insgesamt 22,73 Millionen Maßnahmen gegen säumige Zahler eingeleitet. Bei knapp 47 Millionen Beitragspflichtigen zeigt dies, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung betroffen ist. Zum Jahresende blieben mehr als 8 Prozent der Konten unbeglichen.
Die positive Nachricht: Die Eintreibung des Rundfunkbeitrags verursacht erhebliche Kosten: Pro Haushalt fallen dafür rund 4,06 Euro im Jahr an. Ein Teil dieser Summe fließt vermutlich in externe Sachbearbeitung. Intern stößt der Beitragsservice zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen, weshalb zusätzliche Kräfte von außen eingesetzt werden müssen, um die wachsende Zahl säumiger Zahler zu bearbeiten.
Dieser Schieflage des ÖRR kann mit nachfolgendem Tipp, den Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel auf X veröffentlichte, noch ein Schub in die richtige Richtung verpasst werden:
„Von einem guten Bekannten: „Ich habe ja wie du weißt eine Freundin hier bei uns in…. Sie arbeitet beim Beitragsservice in…. Und sie hat mir einen Tipp gegeben … Mit folgender Systematik bringt man die Behörde so richtig zum Arbeiten. 1 Cent unregelmäßig auf das Konto einer anderen Landesanstalt überweisen. Also NRWler beispielsweise ins Saarland. Dann im Überweisungszweck die Gebührennummern mit Zeichen wie … oder * oder # garnieren. JEDE dieser Buchungen muss von HAND bearbeitet und dann auf das Konto der ‚richtigen‘ Anstalt gebucht werden. Zeitaufwand pro Eingang etwa 15 Minuten! Mach das gerne über deine Kanäle publik. Ich verbürge mich dafür; es stimmt!““
Von einem guten Bekannten: „Ich habe ja wie du weißt eine Freundin hier bei uns in…. Sie arbeitet beim Beitragsservice in…. Und sie hat mir einen Tipp gegeben … Mit folgender Systematik bringt man die Behörde so richtig zum Arbeiten. 1 Cent unregelmäßig auf das Konto einer… https://t.co/mQ7d5oUVFi
— Steinhoefel (@Steinhoefel) May 11, 2025
(SB)






















