US-Präsident Donald Trump hielt gestern ein Roundtable-Gespräch mit zahlreichen Regierungsvertretern ab. Gegen Ende der Sitzung ließ er dann, quasi nebenbei, eine Bombe platzen – und offenbarte eher beläuft etwas, das den globalen Antifanten – ob auf der Straße oder in NGO-Büros, ob mit und ohne Hammer und Teleskopschläger – ebenso wenig gefallen dürfte wie ihren weit nach links abgedrifteten Unterstützern und Financiers in zahlreichen Regierungen, die innerhalb der EU den Ton angeben: Auf die Frage, ob Trump plane, die Antifa auch als “internationale Terrortruppe” einzustufen, ließ diese zunächst die Teilnehmer der Diskussionsrunde zu Wort kommen und fragte nach ihrer Meinung dazu. Nachdem diese offensichtlich einhellig ihre Zustimmung bekundet hatten, erklärte Trump, dass dieser Schritt “sicher” erfolgen werde.
Die Ankündigung ist bemerkenswert – denn eine solche Einstufung hätte zur Folge, dass nicht nur die Aktivitäten der Antifa samt ihre Hintermänner, sondern auch sämtliche Geldflüsse unter die Lupe genommen werden. Das dürfte lustig werden nicht nur für zahllose private Spender, sondern auch für Milliardäre, vor allem aber wohlstandsverlotterte altlinke Besitzstandswahrer in Europa, die neben ihren Ablasszahlungen für ein schlechtes Klima-Gewissen durch gedankenlose Spenden an diese kriminell agierende Bewegung meinen, an ihre nostalgische verklärte rebellische Jugendära anknüpfen zu können, indem sie vermeintlich den Kampf, den auch sie einst führten, mitfinanzieren.
Fließende Übergänge zwischen deutscher Politik und Antifa
Am ungemütlichsten aber dürfte es für den internationalen linksradikalen NGO-Komplex werden. Dieser wird in der EU und insbesondere in Deutschland mit gewaltigen Summen aus dem Steuersäckel massiv gefördert. Dass die dorthin ausgekehrten hunderte von Millionen Euro jährlich bis zur gewalttätigen Basis der Linksfaschisten durchgereicht werden und diesen Sumpf stetig bewässern, ist längst kein Geheimnis mehr. Folglich dürfte so manche europäische Regierung in arge Erklärungsnot geraten, wenn Trump deren Verhältnis zu diesen NGOs und damit zur Antifa hinterfragt oder aufdecken lässt.
Gerade Politiker der linken Kartellparteien in Buntschland können sich dann schon mal warm anziehen – denn die Übergänge zwischen Antifa und den Parteien sind gerade bei Grünen und Linken, aber auch bei der von bekennenden Antifa-Sympathisanten beherrschten SPD bekanntlich fließend; die “Solidarität mit Maja T.”, die sogar von Katrin Göring-Eckardt im ungarischen Gefängnis besucht wurde, ist nur das jüngste Beispiel dieser unappetitlichen Engführung zwischen “Musterdemokraten” und Linksfaschisten. Übrigens: In den USA hat man aufmerksam registriert und nicht vergessen, dass der Verfassungsschmutz von Niedersachsen in den asozialen Medien unverblümt die Botschaft gepostet hat: „Wir sind auch alle Antifa“. Man weiß also, wo der Feind steht.
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Dieser Beitrag erscheint auch auf Ansage und stammt von Tom Schiller.






















