Wenn man ideologisch verbohrt ist, dann weigert man sich mit Händen und Füßen, vor allen Dingen aber mit dem Hirn, Realitäten anzuerkennen. Zu dieser Spezie gehört offensichtlich die Bildungsministerin Karin Prien von der IDU (ehemals CDU, jetzt Islamisch-demokratische Union).
Die „Tagesschau“ vermeldet:
Bundesministerin Prien hat sich besorgt über den wachsenden Antisemitismus gezeigt. In einem Podcast sagte sie: Deutschland gelinge es nicht, Juden wirksam zu schützen. Bei einer AfD-Regierung würde sie auswandern.
Wortwörtlich sagte sie:
„Wenn die AfD den Bundeskanzler stellt, dann werde ich sicherlich vorher Deutschland verlassen,“
Das ist ob dieses aufbrodelnden Antisemitismus seitens der Linken und Islamisten in Deutschland natürlich der blanke Hohn.
Die Jüdin Malca Goldstein-Wolf hat für dieses linke Gefasel dann auch die richtige Antwort:
„Liebe Karin Prien,
ich kenne keinen Juden, der wegen der AfD auswandern würde. Keiner von uns hat Angst vor Rechtspopulisten auf deutschen Straßen. Wir alle haben gelernt, mit rechtem Antisemitismus zu leben, den gibt es, solange ich denken kann. Es ist der muslimische Judenhass, in unheiliger Eintracht mit linken Verbündeten, der uns das Leben zur Hölle macht. Es sind gewaltbereite junge, arabische Männer, die viele Juden so einschüchtern, dass sie sich nicht mehr als solche zu erkennen geben. Es sind Linksextremisten, die jüdische Studenten an deutschen Unis jagen. Frau Prien, es hilft niemanden von uns, die Realität zu verleugnen, Ihre politische Glaubwürdigkeit leidet unter solchen Statements. Es wäre ein vernünftiger, erster Schritt gewesen, „Demokratie leben“ einzustampfen. Es braucht keine linken Umerziehungsmaßnahmen, die bestenfalls Steuergelder verschwenden und sich schlimmstenfalls als Lanze gegen uns Juden richten. Machen Sie sich bitte ehrlich!“
Auch Broder hat auf dieses armselig-linke Geschwurbel eine klare Antwort: „Die stärkste antisemitische Bedrohung kommt aus islamfaschistischen Kreisen“
Vanessa Behrendt (AfD) schreibt:
„CDU-Familienministerin Prien will nach Israel auswandern, sollte die AfD je die Regierung übernehmen. Grund dafür: ein angeblicher Antisemitismus. „Das wäre nicht mehr mein Land“, sagt sie im Podcast „Meine schwerste Entscheidung“ und erinnert damit theatralisch an Äußerungen von Ex-Kanzlerin Merkel.
Dass Frau Priens Ministerium mit Programmen wie „Demokratie Leben!“ linksradikale Gruppen finanziert, die am laufenden Band Demonstrationen und Boykott-Aufrufe gegen Israel orchestrieren und sich mit islamischen Fundamentalisten verbrüdern, erwähnt sie nicht. Wenn Prien beklagt, dass der deutsche Staat es nicht mehr vermag, „Jüdinnen und Juden wirklich wirksam zu schützen vor den Angriffen auf der Straße“, dann beschreibt sie eine direkte Folge der kopflosen Migrationspolitik ihrer eigenen Regierung!
Die reale Gefahr geht vom Islamismus und von Linksradikalen aus – nicht von der AfD!“
Aber so etwas darf Frau Prien als linksradikale Aktivistin natürlich nicht wahrhaben. Und von daher sollte man sie beim Wort nehmen, wenn die AfD es tatsächlich mal schafft, hier das Ruder in die Hand zu nehmen.
Sie muss ja auch nicht alleine reisen. Michel Friedmann, Stephan Kramer vom Verfassungsschutz, Rainer Haseloff und Hannes Jaenicke werden wahrscheinlich mit im Flieger sitzen, so wie die vielen illegalen oder kriminellen Migranten (Stichwort: Emigration) dann wohl auch.
Und wenn die AfD tatsächlich dafür sorgt, dass dieses Land etwas leerer wird, wäre das sogar für den Klimaschutz zwischen Flensburg und Garmisch Patenkirchen gut, dürften die Grünen und Linken der neuen Regierung ruhig mal applaudieren.
Die AfD-Politikern Nicole Höchst schlägt einen etwas beruhigenden Ton an:
„Da kann sie sich entspannen. Es wird eine Kanzlerin.“






















