Ein interner Polizeiskandal erschüttert das Landeskriminalamt (LKA) Berlin: Zwei Personenschützer sollen privat für Rapper Bushido und seine Familie gearbeitet haben – obwohl der Musiker seit Anfang 2024 keinen offiziellen Polizeischutz mehr genießt. Der Fall zeigt: „Die Polizei Berlin ist Handlanger arabischer Clan-Mafia“.
Auslöser war ein Instagram-Video von RTL aus September 2025: Bushido und seine Ehefrau Anna-Maria beim Talk mit Frauke Ludowig – flankiert von zwei Männern, die interne Quellen als Beamte des LKA 61 identifizieren. Noch brisanter: Es gibt Hinweise, dass die beiden Polizisten sogar in Dubai im Einsatz gewesen sein könnten. Wenn sich das bestätigt, geht es nicht um eine harmlose Nebentätigkeit, sondern um systematischen Missbrauch staatlicher Ressourcen.
Pressesprecher Florian Nath bestätigte, dass ein Beamter identifiziert und vom Dienst entbunden wurde. Über den zweiten Mann ist bislang nichts bekannt. Offiziell heißt es, es lägen „keine validen Informationen“ über private Schutzaufträge vor – doch die Lücken und Unklarheiten werfen mehr als nur Fragen auf. Warum dauert die Prüfung so lange? Warum gibt es keine schnelle Klarstellung? Die Haltung erinnert fatal an Vertuschungstaktiken, die das Vertrauen in die Polizei seit Jahren belasten.
Kernproblem: Laut Landesbeamtengesetz bedarf jede Nebentätigkeit einer Genehmigung. LKA-Personenschützer müssen Berufliches strikt von Privatem trennen – ein klarer Verstoß wäre hier ein Schlag gegen die Ordnungsvorgaben und die öffentliche Sicherheit. Besonders heikel: Als Dauerwaffenträger könnten die Beamten ihre Dienstwaffen bei den privaten Einsätzen mitgeführt haben – ein Risiko, das kaum überschätzt werden kann.
Die Vorgeschichte macht den Fall noch brisanter: Bushido war nach dem Bruch mit seinem ehemaligen Manager und Araber-Clan-Mitglied Arafat Abou-Chaker jahrelang massiv bedroht, stand unter ständigem Polizeischutz, und diente sogar als Kronzeuge in einem Strafprozess. Die Vorstellung, dass diese Schutzkräfte nun privat für denselben Mann tätig gewesen sein sollen, ist ein Skandal, der das LKA von innen heraus angreift.
Dieser Fall zeigt – wie man es in den sozialen Medien formuliert – „Die Polizei Berlin ist Handlanger arabischer Clan-Mafia“:
„In Berlin weiss es jeder: Mit der @polizeiberlin wurde der Bock lange zum Gärtner gemacht. Viele Schwarzbärte in Uniform und in der Kripo sind nicht nur biologisch Teil der arabischen Mafia-Familien, mit denen das Regime die Stadt geflutet hat. Als Teil dieser Familien sind viele „Integrations“-Beamte „nebenbei“ auch in deren Verbrechergeschäft involviert. Im konkreten Fall ist ein Polizist des LKA neben seinem Beamtenjob als Bodyguard des arabischstämmigen Clan-Rappers Anis Mohamed Youssef Ferchich („Bushido“) aktiv gewesen. Bushido war lange im Geschäft mit dem Berliner Mafiaboss Arafat Abou-Chaker, mit dem er heute zerstritten sein soll.“
(SB)






















