"Staatskünstler" unter sich: Laudator Hans-Jochen Wagner zeichnet das ZPS mit dem Grimme-Publikumspreis 2025 aus (Foto:ScreenshotYoutube)

Prämierte Linksfaschisten: „Zentrum für politische Schönheit“ erhält Grimme-Preis für Demokratieverachtung und Volksverhetzung

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Der einst hochrenommierte Grimme-Preis hat sich in den letzten Jahren zu einem reinen Schaulaufen linker Haltungskünstler entwickelt, und setzt diesen Irrweg in die eigene Bedeutungslosigkeit auch in diesem Jahr fort. Der diesjährige Publikumspreis ging an das linksradikale „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS), das zuletzt in die Schlagzeilen geriet, als es das ARD-“Sommerinterview” mit AfD-Chefin Alice Weidel so störte, dass dieses für die Zuschauer kaum zu verstehen war, die ARD diese Farce aber dennoch fortsetzte. Im Vorfeld der Bundestagswahl hatte das ZPS ein Bild gepostet, das Friedrich Merz und Weidel zeigte – unter dem Titel „Team Hitler“. Diese unter der Zweckentfremdung von Kunst- und Satirefreiheit laufende lupenrein linksfaschistische Aktionsgruppe, von dem linksextremistischen Antifa-Leuchtturm und “Künstler” Philipp Ruch gegründet, führt Projekte durch, die aus Sicht zahlreicher Kritiker hart an der Grenze des Linksterrorismus angesiedelt sind. Ruch selbst leidet unter einer offenbar pathologischen AfD-Obsession, die er 2024 bereits in Buchform ventilierte, und gehört zu den schlimmsten Verharmlosen nationalsozialistischer Greuel, indem er Begrifflichkeiten, die bis vor wenigen Jahren noch zur Beschreibung der abscheulichsten Menschheitsverbrechen der Geschichte reserviert waren, inflationär missbraucht zur Beschimpfung und Titulierung von konservativer und liberaler Opposition und Andersdenkenden. Wenn man in diesem Land nach realen Manifestationen von Hass und Hetze sucht, dann findet man sie beim ZPS. Dessen “kreative Köpfe” sind so etwas wie Böhmermänner auf Dope, ohne die letzten fesselnden Beschränkungen von Rundfunkrat und Pressekodex.

Und natürlich ist auch das, wofür diese Verhetzungsbohéme vom Grimme-Komitee für preiswürdig befunden wurde, eine weitere Spielart des AfD-Bashings im antidemokratischen linken Ungeist: Prämiert wurde nämlich die vom ZPS betriebene Internetseite “afd-verbot.de”. Diese rühmt sich, die „größte, öffentliche Beweissammlung für die Verfassungsfeindlichkeit der Neonazi-Organisation AfD“ zu sein. 15 Millionen deutsche Wähler und bald die Hälfte aller Ostdeutschen als Anhänger einer “Neonazi-Organisation” zu bezeichnen: Das ist lupenreine Volksverhetzung, allerdings von der Sorte, die in Deutschland keine Richter findet. Doch weiter geht’s mit der irren ZPS-Seite: Seit mehreren Jahren sammele man „im Auftrag der abwehrbereiten Zivilgesellschaft gerichtsfestes Beweismaterial gegen die AfD“. Dies zielt darauf ab, ein Verbot der Partei durch das Bundesverfassungsgericht zu erreichen; es handelt sich also quasi um ein Crowd-Outsourcing dessen, womit Bundesverfassungsschutz und 16 Landesverfassungsschutzämter unter Zweckentfremdung ihres Beamtenapparats seit Jahren fieberhaft arbeiten: Nichtstrafbare, aber unerwünschte Fundstellen in den Sozialen Medien oder Äußerungen von AfD-Politikern zusammenzutragen und zu Beweiskonvolut zu collagieren, anhand dessen dann das Verbotsverfahren gegen die einzige verbliebene realdemokratische Partei in Deutschland durchgeführt werden soll.

Selbst für die DDR zu plump

Das mit dieser linksradikalen Graswurzel- und Spitzelarbeit zu unterfütternde Urteil nimmt das ZPS vorsichtshalber gleich vorweg: „Die AfD ist verfassungswidrig und wird deshalb aufgelöst. Die Schaffung von Ersatzorganisationen ist verboten. Das Vermögen der Partei verfällt dem Bund für gemeinnützige Zwecke. Die Abgeordneten der Partei im Bundestag und in den Landtagen verlieren ihre Mandate und dürfen nicht durch auf den Listen nachrückende Ersatzpersonen ersetzt werden“, werde es darin heißen. Prophezeit jedenfalls das ZPS. Doch damit nicht genug: Auf der Seite werden AfD-Politiker als Verbrecher nach dem Muster der US-„Mugshots angeprangert, deren völlig legitime Äußerungen so kriminalisiert werden. Was der Staatsschutz mit seinen peinlichen Pseudo-Gutachten nicht schafft, soll hier von der vermeintlichen „Zivilgesellschaft“ geleistet werden. Zudem gibt es “Hilfe für einen AfD-Austritt” und eine Telefonnummer, bei der man die angeblichen „verfassungsfeindlichen Bestrebungen der AfD“ melden kann. Die Seite besteht praktisch nur aus aggressivster, mustergültig antidemokratischer Hetze. die in dieser Ausformung sogar in der DDR zu plump gewesen wäre.

Mit Kunst hat dieser kriminelle, weil klar verfassungswidrige (und übrigens auch volksverhetzende) Rotz natürlich nicht das Allergeringste zu tun; doch weil beim längst gleichgeschalteten Grimme-Preis selbst nur salonlinke Systemlinke mit selbstgefälliger Widerstandsattitüde gegen den herbeihalluzinierten rechten Popanz herumsitzen und es sich bei Jury und Verantwortlichen fast ausnahmslos um Ausschwitzungen eines inzestuösen linken Systemmedienbetriebs handelt, kommt die dümmliche Spaltungs- und Ausgrenzungspropaganda à la ZPS dort natürlich prima an.
Zur Preisverleihung hieß es daher anerkennend, die Seite liefere „Beweise und Hinweise zum Rechtsextremismus in Deutschland“ und nutze das Netz „als Aufklärungsinstrument im Sinne einer wehrhaften, digitalen Demokratie“. Das Projekt habe damit “netzpublizistische Wirkung” entfaltet.In der Laudatio, gehalten vom zwar beruflich begnadeten, aber moralisch tief gesunkenen Tübinger Schauspieler Hans-Jochen Wagner,  wurde die ZPS-Hassseite in den höchsten Tönen gepriesen und als „auf der Höhe der Zeit“ verherrlicht. Dass es keinerlei Beweise für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD gebe, dürfe kein Hindernis sein, so Wagner, für den – sinngemäß – das Fehlen von Nachweisen der Verfassungswidrigkeit für ein AfD-Verbot nach eigenem Bekunden eigentlich “noch nie ein Argument” gewesen sei.

Kotzbrocken mit Haltung

Überflüssig zu erwähnen, dass man mit denselben niederträchtigen und wahrlich populistischen Methoden, mit denen hier die breite Masse zur Kollektivverleumdung der einzigen echten Opposition in Deutschland aufgestachelt wird, jede andere Partei ebenso durch den Dreck ziehen und als verbotsreif stigmatisieren könnte (vermutlich noch eher als die AfD) – von den Grünen und Linken bis hin zur SPD – wobei alleine Hinweise über die realen verfassungsfeindlichen Bestrebungen der Linken, die gerade erst eine offene Vernichtungskampagne gegen das Portal „Apollo News“ und damit gegen das Grundrecht der Pressefreiheit führt, wohl die Kapazität dieser Seite sprengen würde.

Zum Politikum wird der Fall deshalb, weil das Grimme-Institut mit Sitz in Marl vom Land Nordrhein-Westfalen jährlich 2.345.000 Euro sowie weitere 165.000 Euro von der Kommune kassiert. Dafür werden dort die Propagandisten verhätschelt und mit Lametta behängt, die sich in diesem hoffnungslos unterwanderten Linksstaat besonders eifrig und wie erwünscht hervorgetan haben. So wurde allein der linksradikale ZDF-Hetzer Jan Böhmermann bereits sechsmal (!) mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Seine Schwester im Geiste Sarah “Blinddarm” Bosetti erhielt ihn im letzten Jahr. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zeichnet hier also bevorzugt seine Antifa-Schergen aus. Adolf Grimme, Gründungsgeneraldirektor des NDR, nachdem der 1964 zu seinem ersten Todestag erstmals verliehene Preis benannt war, würde im Grabe rotieren. 2010 hatte man den verfänglichen Vornamen – in unbewusstem Vorgriff auf die heute allgegenwärtige Nazi-Psychose – aus dem Preisnamen getilgt, der seitdem nicht mehr “Adolf-Grimme-Preis”, sondern nur noch verschämt “Grimme-Preis” heißt. Wurden mit ihm früher noch echte Talente, menschlich und journalistisch außergewöhnliche Medienpersönlichkeiten von Hoimar von Ditfurth bis Alfred Biolek in Grimmes Namen ausgezeichnet, geht die Auszeichnung heute vorrangig an Kotzbrocken mit Haltung.

Solidarität mit 17-jähriger Israelhasserin nach Preisaberkennung

Zu welch einer linken Narrenshow der Preis geworden ist, zeigte auch der Pseudo-“Skandal” um die beiden Preisträger, die Regisseure Moritz Riesewieck und Hans Block: Diese verweigerten demonstrativ die Annahme und ließen die Trophäe auf dem Bühnenpult unabgeholt stehen, um dagegen zu protestieren, dass der 17-jährigen Schülerin und somit frühindokrinierten Klimafanatikerin und Israelhasserin Judith Scheytt, die in den Medien (wie üblich) als „Nahost-Aktivistin“ verbrämt wird, die Auszeichnung aberkannt wurde. Diese hatte sie zwar nicht vom Grimme-Institut, sondern vom unabhängigen Förderverein „Verein der Freunde des Adolf-Grimme-Preises“ erhalten hatte, doch sie wurde ihr entzogen, nachdem ihr von der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit – objektiv zu Recht – Antisemitismus vorgeworfen worden war.

Während die palästina-“solidarischen” Regisseure auf ihren eigenen Preis verzichteten, jammerte Grimme-Chefin Çiğdem Uzunoğlu, die Entscheidung des Vereins zur Aberkennung, sei „formal betrachtet ein Fehler“. Das Institut selbst habe auf den Vorgang keinerlei Einfluss genommen. Uzunoğlu versprach, sie wolle nun eine “offene Debatte” zu dem Thema führen und kündigte an, dass das Institut sich künftig organisatorisch vom Förderverein komplett trennen werde. Selten so gelacht: Sobald in diesem Land eine wirklich offene Debatte geführt wird und die Falschen den Mund aufmachen, kommt gleich Philipp Ruch mit seiner Antifa-Entourage um die Ecke und eröffnen eine grimmepreiswürdige Pranger-Webseite. Seinen Stör-Bus “Adenauer SRP” kann er wenigstens nicht mehr nutzen – der wurde gerade vom TÜV aus dem Verkehr gezogen. (OG)

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