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USA: 2,2 Millionen illegale Einwanderer in neun Monaten remigriert

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Remigration ist möglich und funktioniert prima! Wenn der politische Wille da ist, dann sind die Erfolge auch schnell sichtbar. Alle Personen, die sich ohne gültige Aufenthaltserlaubnis, also ohne Einreisevisa oder mit abgelaufenem Visa auf dem Boden der Vereinigten Staaten von Amerika aufhalten, sind ausreisepflichtig. Neu ist nur, dass es seit diesem Jahr durchgesetzt wird.

Von Conny Axel Meier

In den neun Monaten seit Amtsantritt von Donald Trump als 47. Präsident der USA im Januar diesen Jahres haben 2,2 Millionen Ausländer ohne Aufenthaltsberechtigung das Land verlassen müssen. 1,6 Millionen kamen der Verhaftung und Abschiebung durch freiwillige Ausreise in ihre Heimatländer zuvor, während Agenten der Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) mehr als 400.000 illegale Ausländer festgesetzt und abgeschoben haben. Die Gesamtzahl aller nicht in den USA geborener Menschen ging im Land ebenfalls insgesamt um 2,2 Millionen zurück. Das nennt man Remigration!

Das reichweitenstarke US-Nachrichtenportal „Breitbart News“ berichtet über eine aktuelle „Population Survey (CPS) Analyse“ von Steven Camarota und Karen Zeigler vom „Center for Immigration Studies“, die Aufschluss über die Bevölkerungsentwicklung in den USA gibt. Danach erreichte die Anzahl versuchter und verhinderter Grenzübertritte illegaler Invasoren, in den USA „illegal aliens“ genannt, über die Südgrenze von Mexiko kommend, den historisch niedrigsten Stand seit 55 Jahren, nämlich weniger als 238.000. Es spricht sich anscheinend herum, dass die Chance, illegal in die USA einzureisen, gegen Null tendiert. „Breitbart-News“ schreibt von einem anbrechenden „Goldenen Zeitalter“:

Auch für den fünften Monat in Folge ließ das DHS im September null Migranten ins Innere der Vereinigten Staaten frei – eine große Leistung für die Trump-Regierung, die schnell daran arbeitete, das „Catch and Release“-Netzwerk des ehemaligen Präsidenten Joe Biden zu demontieren.

Was das im Einzelnen bedeutet, ergänzt „Breitbart-News“ an anderer Stelle:

Unter Biden wurden schätzungsweise Millionen von Migranten in nur vier Jahren ins Landesinnere der USA entlassen. Bidens „Catch-and-Release“-Netzwerk wurde von mehreren Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unterstützt, die ein finanzielles Interesse daran hatten, möglichst viele Migranten ins Landesinnere zu bringen, da ihre Bundesverträge und -budgets davon abhingen.

Dieser politische Erfolg von Donald Trump gegen die mächtige linke Migrationslobby und den NGO-Filz ist erstaunlich, weil er gegen den massiven Widerstand von Provinzrichtern und Gouverneuren der sogenannten „Demokratischen Partei“ erfolgt, die regelmäßig die Arbeit des ICE behindern und sich sogar teilweise weigern, mit den Bundesbehörden bei Festnahmen und Abschiebungen der Illegalen zu kooperieren.

US-Demokraten wollen das Land mit Migranten fluten

Die selbsternannten „Demokraten“ wollen das Land vor allem aus zwei Gründen mit Migranten fluten: Erstens erhoffen sie sich, dass sie so, um ihre Macht abzusichern, zusätzliche Wähler gewinnen können, da die Migranten noch immer vorwiegend links wählen. Dies vor dem Hintergrund, dass vor allem in „demokratisch“ regierten Bundesstaaten Wähler sich oftmals nicht ausweisen müssen und die mögliche Stimmabgabe per Briefwahl anfällig für Manipulationen und organisiertem Wahlbetrug ist.

Der zweite Grund, warum die politische Linke grundsätzlich ihre Länder, also nicht nur die USA, massenhaft mit kulturinkompatiblen und nicht integrierbaren, vorwiegend mohammedanischen Invasoren flutet, ist ihr Bestreben nach globaler Errichtung einer ökosozialistischen, totalitären Vorherrschaft, die den internationalen Konzernen und Großanlegern zu noch mehr Macht und Einfluß auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung verhilft und die sich so „nachhaltig“ bereichert. Kriege und andere organisierte Bevölkerungsreduktionen, wie Hungersnöte, vorsätzliche Pandemien und Abtreibungskampagnen sind dabei zulässige Mittel zum Zweck. Friedensinitiativen, Förderung von Familien und ideologiefreie Schulbildung stören da nur. Wer dumm bleibt, wählt links.

Bevölkerungsaustausch in Europa

Deshalb sind freiheitliche und patriotische Regierungen der Feind der Ökosozialisten. Sie dürfen aus ihrer Sichtweise mit allen, auch illegalen, Mitteln bekämpft werden. Wer den organisierten Bevölkerungsaustausch ablehnt, ist für die Linken kein politischer Gegner mehr, sondern ein gefährlicher Feind, der vernichtet werden muss. Die Freiheit muss deshalb jeden Tag gegen diese linken Möchtegern-Diktatoren verteidigt bzw. neu erkämpft werden.

Der in den USA als Waffe der Linken im politischen Kampf erfundene „Wokismus“ ist mittlerweile in Europa die vorherrschende Staatsideologie, nicht nur die der klassischen Linken und Liberalen, sondern sie reicht in Milieus hinein, die man früher unter Christdemokraten subsimmierte. Man nennt den totalitären Wokismus heute „unsere gemeinsamen Werte“. Wer diese „Werte“ nicht teilt, indem er sich der Islamisierung der Gesellschaft widersetzt, soll aus der „Wertegemeinschaft“ ausgeschlossen werden. So wollen es die linken Globalisten. Soweit darf es nicht kommen, soll die westliche Welt, soll Deutschland, noch eine Zukunft haben.

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