Der nun endlich 14-jährige Syrer, auf Merkels Einladung mit seiner Familie nach Deutschland „hereingeflüchtet“, zeigt, wie nah am Abgrund dieses Land steht: Der nun strafmündige Syrer wurde in Untersuchungshaft genommen. Der aktuelle Vorwurf: Körperverletzung. Doch vorher konnte er unbehelligt rund etwa 200 Straftaten und Vergehen verüben.
Der 14-jähriger Syrer, der auf den wunderbaren Namen Mohamed hört, steht unter Haftbefehl. Dem strafmündigen Migranten wird Körperverletzung vorgeworfen.
Dem syrischen Gewalttäter, der als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ nach Deutschland samt Familiensippe hereingeflüchtet kam, hat innerhalb nur neun Jahren eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Die Liste seiner rund 200!!! Vergehen liest sich wie ein Kriminalroman: Überfälle auf Passanten, Prügeleien an Schulen und Einbrüche in Wohnhäuser. In einer Kleinstadt im Osten attackierte er einen älteren Mann, der schwer verletzt ins Krankenhaus musste. Hinzu kommen Angriff auf Polizeibeamte sowie weitere diverse Diebstahlsdelikte. Er soll Teil der „Heide-Gang“ sein, über die bereits deutschlandweit berichtet worden war. Schon mit neun Jahren soll er die ersten Straftaten begangen haben. Die meiste Gang-Mitglieder, die in Heide die Bürger terrorisieren, haben einen Migrationshintergrund. Laut Medienberichten und polizeilichen Informationen stammen mehrere der jugendlichen Täter aus Migrantenfamilien, insbesondere aus Syrien.
Die Ermittler sprechen von einem „rücksichtslosen Gewaltstraftäter“, der keine Grenzen kennt. Statt sich zu integrieren, verlegte sich Mohamed darauf, jenen Menschen, denen ihr hart verdientes Geld vom Staat abgepresst wird um es in Gestalten wie ihn zu pumpen, sie mit massiver Gewalt zu überziehen. Und immer wieder ließen Gerichte ihn laufen – wegen seines Alters oder „kultureller Unterschiede“.
Das hat sich in Mohameds Community herumgesprochen: Laut Bundeskriminalamt machen Migrantenjugendliche einen hohen Anteil an Gewaltdelikten aus: 2024 waren in Berlin 40 Prozent der jugendlichen Straftäter Migranten. Mohamads Fall ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer kranken und existenzbedrohenden Asylpolitik. Geschlossene Grenzen und eine umfassende Remigration bringen wieder Frieden und Sicherheit in unsere Städte.
In den sozialen Medien fragt man sich derweilen:
„200 Straftaten sind doch ein einziger, verzweifelter Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit dieses durch Krieg und Flucht traumatisierten Flüchtlings.SARKASMUS AUS❗️“
Und es gibt immer noch Menschen die glauben, dass DIESE ART der Zuwanderung unsere demographischen Probleme löst.
„Hat sich Göring-Eckardt schon zum Solidaritätsbesuch angekündigt?“
„Solche „Karrieren“ von minderjährigen Berufsverbrechern führen unser Rechtssystem ad absurdum. Jetzt hat die Polizei in #Husum ihn geschnappt, aber welche Strafe wird er schon bekommen?“
„Im Alter von 5 mit den Eltern nach 🇩🇪 „geflohen“ – und sich zum Kriminellen entwickelt. Aber bestimmt ist daran die „rassistische deutsche Gesellschaft“ schuld.“
(SB)
