Staatsangehörigkeit und Geschlecht – diese beiden Merkmale können im geistesgestörtesten Deutschland aller Zeiten inzwischen per Federstrich und per Verwaltungsakt “geändert” werden, gerne auch im Turboverfahren. Und weil Deutschland nirgendwo durchgeknallter ist als im Shithole an der Spree, wird dort natürlich nicht nur im Eiltempo eingebürgert, sondern auch das irre Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) der Ampel – das die linkswoke Lügenmerz-Regierung entgegen anderslautender Versprechen selbstverständlich nicht zurücknahm – exzessiv beansprucht. Seit seinem Inkrafttreten am 1. November 2024 zeichnet sich eine beunruhigende, für Berlin aber nicht anders zu erwartende Entwicklung ab: Wie eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Tommy Tabor ergab, ließen ins der Hauptstadt bis Juni 2025 nicht weniger als 2.407 Personen ihren Geschlechtseintrag ändern. Besonders alarmierend dabei: 194 der Antragsteller waren minderjährig – darunter sogar 31 Kinder unter 14 Jahren und ein Kind von vier (!) Jahren. Das hier natürlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Kindeswohlgefährdung unter staatlicher Beihilfe und Billigung im Gange ist, liegt auf der Hand – doch die schockierenden, wie beiläufig und unaufgeregt medial verbreiteten Berichte, denen zufolge hier angebliche Kleinkinder eine “persönliche, selbstbestimmte und freie Entscheidung” über ihre sexuelle Identität getroffen haben sollen, führen nicht etwa zu politischen Gegenreaktion geschweige denn einem öffentlichen Aufschrei; im Gegenteil. Man preist sich noch für die moderne Fortschrittlichkeit und Progressivität.
Dabei wirkt das SBGG – genau wie von Kritikern prophezeit – wie ein Brandbeschleuniger für den grassierenden Trans-Kult, der das seelische und körperliche Wohl von Minderjährigen eklatant gefährdet; dies nicht selten durch ideologisch degenerierte und verantwortungslose Eltern mit ebenfalls oft “non-binärer” Orientierung, die die eigene mutmaßliche Persönlichkeitsstörung skrupellos auf ihren Nachwuchs übertragen. Dass Kinder und Jugendliche, die sich aufgrund von manipulativer Anleitung durch ihre Vormünder, gesellschaftlicher Einflüsse oder weltanschaulicher Strömungen für eine Geschlechtsänderung “entscheiden”, in den meisten Fällen höchstwahrscheinlich gegen ihren Willen und ohne jede tatsächliche Indikation als “Transpersonen” eingestuft werden, sollte eigentlich schon einen Anfangsverdacht auf strukturellen staatlichen Kindesmissbrauch begründen. Doch statt gegen Behörden und NGOs zu ermitteln, die diesen verbrecherische Trend befeuern, geht die Justiz lieber gegen angeblich “transphobe” Kritiker vor. Dabei sind die Folgen des SBGG dramatisch – weil es eben nicht nur bei der bloßen bürokratischen Einstufung bleibt: Häufig folgen auf die rechtliche Änderung medizinische Schritte wie Pubertätsblocker, Hormontherapien oder irreversible Operationen. Diese Eingriffe können insbesonders bei jungen Menschen schwerwiegend sein und leicht lebenslange Konsequenzen haben.
Kinder werden zu seelischen und später körperlichen Krüppeln gemacht
Besonders auffällig an den Berliner Zahlen ist die hohe Zahl an Anträgen in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln, wo der LSBTQIA-Aktivismus stark vertreten ist. Außerdem zeigt die Statistik, dass 488 Personen ihren Geschlechtseintrag auf „divers“ änderten und ebenso viele ihn sogar komplett löschen ließen, weil sie sich als “genderfluid” einstufen. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie stark ideologische Einflüsse eines sektenhaften Kultes inzwischen die gesellschaftliche Wahrnehmung von Geschlecht formen.Ein Beispiel aus Österreich zeigt, wie leicht das SBGG (respektive seine dortige gesetzliche Entsprechung) missbraucht werden kann: Dort nutzte ein 60-jähriger Mann die Möglichkeit, sich als Frau namens „Waltraud“ eintragen zu lassen, um seine Haftstrafe in einem Frauengefängnis zu verbüßen und früher in Rente gehen zu können. Absurditäten dieser Art, die auf pure Verhöhnung und Missbrauch der natürlichen Geschlechtsidentität durch modische Identitätsverirrungen hindeuten, unterstreichen die unbedingte Notwendigkeit, staatlicherseits biologische Realitäten anzuerkennen, statt ideologischen Trends zu folgen. So müssten — und zwar in einer ähnlichen Weise, wie dies auch wieder für Abtreibung, Leihmutterschaft, Organspenden oder Sterbehilfe der Fall gelten sollte – umfangreiche medizinische und psychologische Untersuchungen und Beratungen verpflichtend vorgeschrieben werden, bevor eine amtliche Entscheidungen zur Änderung der sexuellen Identität getroffen werden darf. Diese einst bewusst geschaffenen Hürden waren keine “Diskriminierung”, wie es heute dargestellt wird, sondern lagen im wohlverstandenen Interesse der Betroffenen und waren fundierte Hilfestellungen in komplexen psychischen, medizinischen oder sozialen Lebenslagen und -fragen. Und sie waren auch ein Bollwerk gegen die Entartungen eines queerwoken Zeitgeistes, in dem jeder alles (sein) darf und sein Geschlecht so problemlos wechseln kann wie seine Unterhosen.
Während Deutschland also mit den fürchterlichen gesellschaftlichen, gesundheitlichen und juristischen Folgen des SBGG ringt, das Kinder zu seelischen und später körperlichen Krüppeln macht und die Schutzräume von Frauen (Saunen, Fitnessstudios, Umkleiden) für biologisch männliche Triebtäter öffnet, gehen andere EU-Länder andere Wege: So gibt es positive Signale aus der Slowakei; dort wurde kürzlich die Zweigeschlechtlichkeit in der Verfassung verankert, die Leihmutterschaft verboten und die Ehe zwischen Mann und Frau als Voraussetzung für jede Adoption festgelegt. Diese gesellschafts- und familienpolitische Renormalisierung müsste ein Vorbild für Deutschland sein. Zu allererst jedoch muss das SBGG ersatzlos gestrichen und die linkswoke Umerziehungspolitik endlich gestoppt werden, um Kinder und Jugendliche vor übereilten und potenziell verhängnisvollen Entscheidungen zu schützen. Eine Petition mit bereits über 32.600 Unterschriften fordert die Rücknahme des Gesetzes. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland die biologische Realität wieder in den Fokus rückt – und dieser Staat den Schutz der Jüngsten gewährleistet! (TPL)






















