Importierte Gewalt an Schulen und auf dem Schulweg (Symbolbild:Imago)

Vielfalt und multikulturelle Lebensfreude pur an Ulmer Berufsschule: Sexuelle Übergriffe, Beiß- und Prügelattacken durch Jungmigranten

d8860e88a11d485fb3a485c08a1ccfd4

Panik im Lehrerzimmer, Chaos auf dem Schulhof: 10 Jahren nach Merkels segensreicher Öffnung des Landes für bunte Bereicherung sorgen nun auch an der Ferdinand-von-Steinbeis-Berufsschule in Ulm multikulturelle Einflüsse für eine Eskalation der Gewalt. An dem schwäbischen Bildungszentrum, an dem 2200 Schülern zu Holz- oder Bautechnikern ausgebildet werden oder Pflegeberufe erlernen, tobt ein regelrechtes Gewaltinferno. Seit Schuljahresbeginn häufen sich Pöbeleien und brutale Schlägereien. Rektor Lorenz Schulte spricht von einem “massiven Gewaltproblem“. In nur zweieinhalb Wochen mussten fünf Schüler der Schule verwiesen werden. Hinzu kommen fundamentale Bildungsdefizite, die eine berufsbegleitende Beschulung mangels Voraussetzungen nicht zulassen. Ein Schüler scheiterte nach nur einem Tag an den Anforderung, klagt Schulte. Deutsch sprechen, schreiben und lesen können immer weniger Schüler.

Dafür zeigen sich die “Stärken” der neuen Vielfalt an anderer Stelle: Mit Schlägereien und Gewaltattacken von migrantischen Gruppen in der Schule und auf dem Pausenhof. Am 25. September prügelten sich zwei syrische Jugendliche auf dem Pausenhof; ein 17-Jähriger schlug zu, ein 16-Jähriger biss zurück – stark blutende Wunden und ein Notarzteinsatz waren die Folge. Der Streit setzte sich anschließend jenseits der Schultore fort: In einer Asylunterkunft flogen anschließend die Fetzen zwischen den Cliquen bzw. Banden der Kontrahenten. Dabei wurden drei Syrer – darunter ein Beteiligter der Schulhof-Prügelei – mit Hammer, Metallstange und Holzlatte attackiert. Die Polizei spricht von einem schweren Verbrechen. Der Fall schlug so hohe Welle, dass sich sogar die Politik einmischte: Der Fall landete im baden-württembergischen Landtag. Der FDP-Abgeordneter Dr. Timm Kern lobte dabei ausdrücklich den Rektor für seine Offenheit: „Dass die Schule sich öffnet und über Gewalt spricht, ist mutig und verdient Respekt. Wir dürfen betroffene Schulen nicht allein lassen!“

Folgen einer toxischen Massenmigration

Dieses “Alleinlassen” ist jedoch alternativlos und bleibt zwangsläufig nicht aus, weil die Folgen einer toxischen Massenmigration alle Gesellschaftsbereiche erfasst haben. Außer hilflosen Schaufensterparolen ist von der Politik nichts zu erwarten. So bleibt auch Kern nichts anderes, als “mehr Unterstützung” zu fordern für diese und zahllose andere Schulen im Land – von mehr Sicherheitskräften bis hin zu (völlig wirkungslosen) “Integrationsprogrammen”. Die  Ferdinand-von-Steinbeis-Berufsschule galt früher nie als Problemschule; inzwischen ist sie zum Hotspot von Gewalt und kultureller Überfremdung geworden. Die Lehrer des Kollegiums sind deprimiert und fassungslos, trauen sich jedoch kaum offen über ihre Erfahrungen mit den “Veränderungen in diesem Land” zu reden, die nun auch ihre Schulgemeinde erreicht haben. Deshalb ist die Offenheit des Schulleiters eine positive Ausnahme.. “Solche Massenkeilereien enden nicht selten in Verabredungen zu weiteren Kämpfen. Besonders in den VABO-Klassen, wo Migrantenjunge mit schwachem Deutsch auf Berufsleben vorbereitet werden, brodelt es”, berichtet eine Lehrerin. Der Schulleiter berichtet auch von massiven Übergriffen auf junge Frauen: „Täglich werden Mädchen ohne Kopftuch bedrängt“, berichtet Schulte im Ulmer Schulbeirat. „Meine Kolleginnen haben Angst!“ Lehrer zitterten bereits vor der nächsten Eskalation und trauten sich oft gar nicht mehr in ihre Schulklassen.

Das ist kein Einzelfall, sondern ein überall in Baden-Württemberg zu verzeichnender Trend, der anderen Bundesländern in nichts nachsteht. Laut baden-württembergischen Landeszahlen wurden 2024 bereits 2800 Schüler Opfer von Straftaten; 157 Lehrer leichte und schwere Verletzungen oder wurden Opfer Beleidigungen und Mobbing – ein Plus von 158 Prozent. 36 Prozent der Täter sind Ausländer, die restlichen 64 Prozent sind zu einem nicht näher bezeichneten, aber hoch anzusetzenden Anteil passdeutsche Doppelstaatler oder haben Migrationshintergrund. 264 stammen aus Syrien, 72 aus Afghanistan, 67 aus der Ukraine, 61 aus dem Irak und 51 aus dem Kosovo. Keine weiteren Fragen. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen