Der deutsche Systemapparat pumpt Milliarden in einen von ihm selbst gezüchteten, linksversifften NGO-Sumpf, um Oppositionelle zu knebeln, die Meinungsfreiheit zu zertrampeln und unabhängige Medien wie Apollo News oder NIUS zu terrorisieren. Im Zentrum dieses verachtenswerten Systems thront die extrem linke Amadeu-Antonio-Stiftung.
Die, vom Ex-Stasi-Spitzel Anetta Kahane gegründeten ultra-linken Amadeu-Antonio-Stiftung, getarnt als „gemeinnützige“ Denunziationszentrale saugt Millionen Steuergelder ab. Der Deutschland-Kurier zeigt, in welchem unfassbaren Ausmaß:
Im August 2025 schockt der brutale Mord an der 16-jährigen Liana am Bahnhof Friedland Deutschland: Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak mit kriminellem Background und Schizophrenie stieß das Mädchen vor einen Zug. Während das Land trauert und Abschiebungsversäumnisse anprangert, dreht diese staatlich gepamperte Stiftung in herabwürdigender Weise alles um: Kein Wort des Beileids für Liana, stattdessen Täterkuscheln und Hetze gegen „menschenverachtende Abschiebungsdebatten“. Wieder einmal eine linke, pure Täter-Opfer-Umkehr in ihrer ganzen empörend und widerlich Erscheinungsform.
Wie der Deutschland Kurier darstellt, ist es schwierig, im Einzelnen die Finanzströme aufzuklären, die aus der Staatskasse zur Kahane-Stiftung fließen. Diese nennt selbst nur pauschal eine Sammelsumme. Bezeichnend dafür ist die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der @AfDimBundestag zur NGO-Förderung aus dem Jahr 2024: „Eine zentrale Übersicht über Nichtregierungsorganisationen, die letztlich – also als letztempfangene Nichtregierungsorganisationen – die finanziellen Mittel aus der unmittelbaren Förderung von Nichtregierungsorganisationen in Anspruch nehmen bzw. genommen haben, besteht nicht.“
Sprich: Keine zentrale Übersicht über NGO-Förderungen – jedes Ministerium schaufelt Geld, wohin es will. Eine 311-seitige Liste aus besagter AfD-Anfrage enthüllt das Chaos: Die Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich als Meldestelle für „Antifeminismus“ und „Rassismus“ aufspielt, taucht mehrmals als Empfänger auf. Finanziert wurde und wird der linksradikale Laden mit Steuergeldern fettgemacht: Allein 2025 über 620.000 Euro aus dem Familienministerium unter CDU-Linker Karin Prien, insgesamt über 11 Millionen seit 2020 aus diversen Töpfen wie „Demokratie leben“ oder BMI.
Aktuell ist aufgeflogen, dass sich der Kahane-Laden an der Gewaltandrohung der freien Presse einbringt. AAS-Mitarbeiter beraten Linksradikale der Linken, wie man unbequeme Presse vertreibt – alles auf Steuerzahlerkosten!
(SB)






















