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Die Arbeiterverräter wieder: DGB-Fahimi droht wegen Bürgergeldkürzungen mit Streiks

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Kann sich noch jemand an die Zeiten erinnern, in der die Gewerkschaften sich für die Interessen der ARBEITENDEN Bevölkerung eingesetzt  – und sich deren Bosse nebenbei mit Beiträgen vollgestopft haben?

Die Zeiten sind längst vorbei, denn die Kommunisten haben sich auf ihrem Marsch durch die Institutionen natürlich auch diese Gewerkschaften vorgeknöpft und unterwandert und sich dann logischerweise von den Arbeitern abgewandt.

Bestes Beispiel für diesen Verrat ist Deutschlands oberste Gewerkschafterin Yasmin Fahimi, die jetzt wegen der völlig wirkungslosen Bürgergeldkürzungen mit Massenstreiks droht.

Fahimi warnt ernsthaft von einer Spaltung der Gesellschaft, wo sie doch weiß, dass es die Linken sind, die diese Spaltung vorangetrieben haben und weiterhin voran treiben.

Diese durch Linke geförderte Spaltung verläuft zwischen denjenigen, die ihren Buckel krumm machen, um diejenigen, die Bürgergeld kassieren mittels Steuern und Abgaben durchfüttern zu müssen.

Und weil die Regierung den noch arbeitenden Bürgern immer mehr abknöpfen will, um ihre teuren ideologischen Projekte zu finanzieren, werden in Zukunft auch immer mehr Leute ins Bürgergeld fliehen, einfach, weil sich arbeiten nicht mehr lohnt.

Das weiß natürlich auch Fahimi, aber die Arbeiter scheinen ihr völlig egal zu sein. Man darf allerdings gespannt sein, ob sich die Arbeiter zu einem Massenstreik überreden lassen, um so Bürgergeld-Sanktionen zu verhindern.

Klingt das wirklich logisch?: Arbeiter die jeden Morgen um 06:00 Uhr aufstehen sollen jetzt Streiken gehen, weil jemand den sie finanzieren 1 x im Monat um 11:00 Uhr zum Amt kommen soll?

Man sollte der guten Frau Fahimi vielleicht mal erklären, dass Streiks nur zur Erreichung tariflich regelbarer Ziele zulässig sind. Inwieweit ALG II durch Tarifvertrag zu regeln ist, soll sie bitteschön mal erklären!

Man kann nur hoffen, dass Frau Fahimi hier nicht zum politischen Generalstreik aufruft. Denn ein tatsächlicher politischer Generalstreik – also ein flächendeckender Arbeitskampf zur Durchsetzung politischer Ziele, der die gesamte Wirtschaft lahmlegt – ist rechtswidrig und kann zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wie Schadensersatzansprüche gegen aufrufende Gewerkschaften. (Quelle: GROK)

Der DGB, vor allen Dingen mit so einer „Führerin“ ist nicht mehr zeitgemäß. Statt Massenstreiks sollte es Massen-Austritte geben. Es gibt gute Alternativen,  wie zum Beispiel Good Governance.

Es gäbe eine Lösung, um solche Streiks zu verhindern. Jeder Bürgergeldempfänger, der nicht aus gesundheitlichen Gründen grundsätzlich verhindert ist, bekommt eine Lochkarte. Mit dieser Lochkarte muss er jeden Morgen um 6:30 Uhr (außer am Wochenende und an Feiertagen natürlich) bei seiner Arbeitsagentur antanzen und die Karte stempeln lassen…

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