Eine rotrotgrüne Marionette und Witzfigur: Der neue Kanzler (Bild:Satire-Grok)

Friedrich Merz – Der Peinlich-Politiker

3d530745ca70442bbaf66687ceb4f824

Als deutscher Bürger muss man sich über diesen Bundeskanzler (und seinen Außenminister) wirklich schämen. Friedrich Merz hat (wie natürlich auch Annalena Baerbock) nichts, aber auch gar nichts dazubeigetragen, dass der von Trump ausgearbeitete Friedensplan nun tatsächlich durchgezogen wird. Im Gegenteil, Merz hat sich, als es darauf ankam, gegen Israel entschieden und will nun mit deutschem Steuergeld die Hamas beim Wiederaufbau der Terrorstrukturen unter die Arme greifen.

Aber weil er nun mal ein eitler Pfau ist, der ernsthaft glaubt, in der Weltpolitik eine Rolle zu spielen, reist der werte Herr nun zum Treffen mit Donald Trump nach Ägypten, um sich in dessen Schatten zu sonnen.

Für diese Peinlichkeit gibt es von Julian Reichelt was auf die Mütze:

„Wenn die israelischen Geiseln erst frei sind, unter ihnen deutsche Staatsbürger, wird deutlichen werden, wie gewaltig und beschämend das außenpolitische Versagen des selbsterklärten großen Außenpolitikers Friedrich Merz ist.

Im Kampf um das Überleben Israels und das Überleben der (deutschen) Geiseln hat Merz Deutschland auf die falsche Seite der Geschichte geführt und vor dem islamistischen Mob auf der Straße kapituliert.

Er hat seinem unsäglichen Außenminister Jo Wadephul gestattet, die antisemitischen Töne der „Zwangssolidarität“ mit dem Staat der Juden anzuschlagen.

Er hat Hamas aus der Luft versorgt und Israel gleichzeitig die Waffen verwehrt, die Israel im Kampf gegen Hamas brauchte. Er hat den Juden die Unterstützung gestrichen, aber die finanzielle Unterstützung für die erwiesene Hamas-Tarnorganisation UNRWA, die am 7. Oktober direkt beteiligt war, noch erhöht. Er hat Terrorismus-Finanzierung statt Terrorismus-Bekämpfung betrieben.

Merz hat freimütig und schriftlich eingestanden, dass er Israel die militärische Unterstützung verweigert, weil er den islamistischen Mob auf der Straße fürchtete.

In den Wochen, die zur Freilassung der Geiseln führten, die wiederum nur durch militärischen Druck möglich wurde, hat Merz mehrfach gesagt, dass er sich in seinem schrecklichen Irrweg bestätigt sehe. Auch im Angesicht der KZ-haften Propaganda-Bilder von ausgemergelten Geiseln, die unter der Erde ihr eigenes Grab schaufeln, ließ Merz sich nicht zur Umkehr bewegen. Die Kugeln, die es brauchte, um die unterirdischen KZs der Hamas zu stürmen, wollte Merz Israel nicht liefern.

Friedrich Merz hat damit Jahrzehnte der Israel-politischen Kontinuität in der Union in Trümmer gelegt. Als Verteidigungsminister ließ Franz Josef Strauß wortwörtlich Waffen aus den Depots der Bundeswehr klauen, um sie an Israel zu liefern und Israel vor seinen Todfeinden zu schützen. Merz hat diese historische Linie der Unerschütterlichkeit gebrochen. Noch vor wenigen Tagen ließ er anklingen, dass er den Begriff der Staatsräson gegenüber Israel wohl kritisch sehe.

Donald Trump, den Retter der Geiseln, hat Merz als „Gefahr für die Demokratie“ beschimpft und in eine Reihe mit Wladimir Putin gestellt. Was für ein schauderhafter Irrtum.

Die Geschichte hat Merz eine gewaltige Prüfung der moralischen Klarheit serviert – und Merz hat dabei fulminant versagt, wie gesagt, alles nur Wochen vor dem Sieg von „Frieden durch Stärke“. Merz hingegen hat sich für Chaos durch Wankelmut und Feigheit vor dem Mob entschieden.

Es ist jetzt schon klar, wie die Geschichte das beurteilen und bewerten wird: Ungefähr so, als hätte Helmut Kohl im späten Sommer 1989 erklärt, dass die CDU nicht mehr an eine Wiedervereinigung glauben würde. Das Leben deutscher Staatsbürger war für Friedrich Merz am Ende verhandelbar. Der Schaden, den Merz im deutsch-israelischen Verhältnis angerichtet hat, wird noch lang durch die Geschichte hallen.“

Besser kann man es wirklich nicht formulieren. Der einzige Grund, dass Merz an diesem Treffen teilnehmen darf, ist der, dass jeder weiß, dass dieser Versager wieder das Scheckheft mit deutschem Steuergeld zückt. Entwicklungsministerin Radovan hat bereits schon angekündigt, einen dreistelligen Millionenbetrag für den Wiederaufbau zur Verfügung zu stellen.

Noch ist die Hamas nicht besiegt. Im Gegenteil, sie feiert den Friedensdeal als Erfolg. Sie bekommt tausende Mörder und Terroristen zurück und andere bauen den Gazastreifen wieder auf, so dass sie ganz in Ruhe, ihren Plan, Juden zu vernichten, weiterhin durchführen kann.

Mit deutschen Steuergeldern, versteht sich.

Ahmad Mansour hat dann auch noch eine entscheidende Frage an den Peinlich-Politiker Merz – die er ihm garantiert nicht beantworten wird:

Welche konkreten Maßnahmen ergreifen Deutschland, die EU und die Vereinten Nationen, um sicherzustellen, dass humanitäre und Entwicklungshilfe diesmal tatsächlich den Menschen in Gaza zugutekommt – und nicht erneut in Tunneln, Waffenarsenalen und Terrorstrukturen verschwindet? Denn Hilfe ohne Kontrolle ist keine Humanität, sondern Fahrlässigkeit.

Und übrigens: Hamas-Milizen haben angekündigt, innerhalb weniger Stunden 30 Gaza-Bewohner hinzurichten. Diese Entwicklungen in Gaza haben keinerlei mediale Aufmerksamkeit erhalten, während die Hamas weiterhin grausame Verbrechen an Zivilisten begeht.

Was sagen Sie dazu, Herr Bundeskanzler?

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen