Neuffen, eine Kleinstadt in Baden-Württemberg, muss ich von einem 36-jährigen Migranten aus Togo terrorisiert lassen. Der Schutzsuchende randaliert nackt durch die Kleinstadt, bedrängt Bürger. Und dieser Wahnsinn läuft bereits seit zwei Jahren.
Kleine Kostprobe am Beispiel der baden-württembergischen Kleinstadt Neuffen und dessen, was uns eine verantwortungslose, gemeingefährliche Migrationspolitik Tag für Tag in diesem besten Deutschland ever beschert:
„Der Mann lief nackt durch den Ort, schlug auf Autos ein und hämmerte gegen Glastüren, hinter denen sich Ladeninhaber mit ihren Kunden verschanzt hatten.“ Das berichtet ein Gastwirt aus Neuffen der „Bild“. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Donnerstag. Der Randalierer ist in dem 6000-Einwohner-Ort bekannt: Ein 36-jähriger Mann aus Togo, der seit rund zwei Jahren in der Kleinstadt bei Stuttgart lebt. Am schlimmsten erwischte es bei der Randale am Donnerstag einen älteren Herren. Ein weiterer Augenzeuge zu „Bild“: „Der Nackte stieß den Herrn zu Boden, schlug auf ihn ein.“ Seit zwei Jahren!!!
Ich möchte eigentlich ein Deutschland, wo Kleinstädte nicht Angst vor nackten Flüchtlingen haben müssen. #Neuffen pic.twitter.com/S6sJU9KXb6
— Onkel Jakob (@Woelfisches) October 12, 2025
Die Polizei bestätigt den Vorfall. Anstatt den Typen an seinem Hintern zu packen und dahin zurückzuschicken, wo er – über unzählige sichere Landesgrenzen hinweg – hier hereingeflüchtet ist, wir wegen Körperverletzung ermittelt. Die Realität ist dermaßen absurd, dass es schwer fällt, diesen Wahnsinn länger zu ertragen: Der durchgeknallte Togolese sprach Kinder in Schule und Kindergarten aggressiv an, schubste Kinder, bedrohte Passanten auf offener Straße und randalierte nackt vor Haustüren auf.
Die Anfrage der Bildzeitung zu Vorstrafen und Nationalität des Tatverdächtigen beantwortet der Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen, Christian Wörner laut der Zeitung. Bild berichtet zudem dass der 36-Jährige aus Togo auf Steuerzahlerkosten in einer Psychiatrie untergebracht wurde. Die Frage: Und dann? Die Neuffener gehen fest davon aus, das der durchgeknallte, gemeingefährliche Togo-Mann bald zurückkehrt.
In den Kommentarspalten versucht man offensichtlich diesen Wahnsinn mit Sarkasmus irgendwie zu ertragen:
„Und wo waren die Omas gegen rechts, die ihn wenigstens in der kalten Jahreszeit mit warmen Kleidern versorgen“
„Ich denke nicht, dass diese Person unsere Renten bezahlen wird“
Darüber hinaus fragt man sich:
„Wieso bringt man diese Person nicht wieder nach Togo zurück? Gibt es einen Grund ihn hierzubehalten? Unsere Renten wird er ja nicht bezahlen oder?“
„Gibt es in Neuffen keine gestandene Männer, die sich diesem verrückten aus Togo annehmen. Warum Fachklinik? Kostet uns wieder Unsummen, raus aus diesem Land.“
Und stellt fest:
„39% haben in 🇩🇪 #Neuffen bei der Bundestagswahl #CDU gewählt und damit den Migrationskurs der offenen Grenzen bestätigt. Wie gewählt, so geliefert. Werdet glücklich mit euren #Migranten, ihr wolltet es so.“
(SB)
