Bald auch in deutschen Städten: Clan-Milizen und Islamistsiche Gotteskrieger - mit Umsturzplänen? (Foto: Von Anas-Mohammed/Shutterstock)

Offenbar Kriegswaffen in Flüchtlingslager bei Calais sichergestellt: Entsteht in Europa eine geheime Untergrundarmee?

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Berichte im Netz über einen Waffenfund, den die französischen Behörden in einem Lager in der Nähe von Calais machten, wo Flüchtlinge untergebracht sind, die sich anschickten, nach Großbritannien überzusetzen, sorgen in Sicherheitskreisen derzeit für große Besorgnis. Laut der französischen Polizei soll es sich um Kriegswaffen handeln, gedacht zur Bewaffnung und Aufrüstung von klandestinen Kampfverbänden oder gar einer Untergrundarmee  Schon lange wächst die Sorge, dass über die illegale Massenmigration, die zahllose unerkannte Terroristen und islamistische Schläfer nach Europa gespült hat, auch Kriegswaffen nach geschmuggelt werden, die hier für einen nicht näher bestimmten „Fall X“ gehortet werden – etwa, um den Dschihad oder Kalifat militant durchzusetzen, ausländische Proxykonflikte auch hier auszutragen oder Umsturzversuche zu unternehmen.

Bei den in Frankreich entdeckten Kriegswaffen handelt es sich kaum um einen Einzelfall. Dies bestätigen auch Meldungen aus Belgien, wo letzte Woche in Antwerpen drei Muslime im Alter von 17, 22 und 23 Jahren verhaftet wurden, die beschuldigt werden, einen Mordanschlag auf Premierminister Bart De Wever geplant zu haben, der eine strenge Migrationspolitik verfolgt. Einer der Verdächtigen wurde zwischenzeitlich wieder freigelassen. In den Wohnungen der Verdächtigen wurde ein selbstgebauter Sprengsatz, Stahlkugeln und ein 3D-Drucker sichergestellt. Zudem gebe es Hinweise, dass die Verdächtigen eine Drohne zum Transport einer Sprengladung bauen wollten.

Aufruf zum Aufstand via “Geheimbefehl“?

Bereits vor zwei Jahren war eine Gruppe von Islamisten verurteilt worden, die einen Anschlag auf De Wever verüben wollten, der damals Bürgermeister von Antwerpen war. Dessen dortige Amtsnachfolgerin Els van Doesburg soll ebenfalls zu den möglichen Zielen der Gruppe gehört haben – ebenso wieder niederländische Politiker und Islamkritiker Geert Wilders. Dieser schrieb zu der Gefahr: „Derzeit wird geprüft, ob diese Meldung stimmt oder nicht. Bis ich das weiß, gehe ich nirgendwo hin“.

Es verdichten sich tatsächlich seit längerer zeit Hinweise, dass Politiker, die sich explizit gegen den Migrationswahnsinn in Europa aussprechen, zunehmend ins Visier dschihadistischer Gruppen geraten, die verhindern wollen, dass die Islamisierung Europas gestoppt wird. Gleichzeitig werden die Forderungen nach “Widerstand” und “Selbstbehauptung“ kompletter muslimischer Siedlungsgebiete gegen die Autorität des Gaststaates immer größer. Dass ein bewaffneter Aufstand eines Tages – etwas konzertiert über einen „Geheimbefehl“ in allen Moscheen Europas – ausgerufen und zum Startschuss für blutige Unruhen oder Bürgerkriege (genauer: Kriege zwischen Neu- und Altbürgern) werden könnte, ist jedenfalls keine abstrus-paranoide Spinnerei, sondern ein nicht mehr auszuschließenden Szenario; die wiederholten Unruhen Jugendlicher Migranten in Frankreich, aber auch schon in anderen westlichen Ländern lassen diesbezüglich nichts Positives erahnen, ebenso wenig wie kaum verhohlene Drohungen im öffentlichen Raum vor dem “Erwachen des schlafenden Riesen”, der Gemeinschaft der Muslime. Wie viele Waffen, Bomben et cetera sich bereits in Deutschland und anderen Ländern Europas befinden, kann nicht einmal geschätzt werden. Man wird sich definitiv auf noch mehr Anschläge und sonstige Gewaltexzesse einstellen müssen. Und angesichts der windelweichen wehrunfähigen Snowflake-Gesellschaft speziell in Deutschland wäre im Fall derartiger Auflehnungen garantiert keine Gegenwehr zu erwarten. (TPL)

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