Während es die Bundesregierung gar nicht abwarten kann, die seit dem 7. Oktober 2023 eingefrorenen Palästinenserhilfen wieder anlaufen zu lassen und nach eigener Erklärung hunderte von Millionen Euro in den Gazastreifen zu pumpen – ohne die geringste Garantie, dass dieses Geld nicht ebenfalls von der Hamas für weitere Terrorinfrastruktur genutzt wird –, da beweist die Mörderbande auch gleich, dass sie sich treu bleibt: Kaum hat die israelische Armee im Rahmen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump ihre Offensive gegen die Hamas im Gazastreifen beendet, kriechen die Terrorschergen buchstäblich aus ihren Löchern zeigen sofort wieder ihre bestialische Fratze. Seit Freitag wurden mindestens 33 Palästinenser ermordet, die rivalisierenden Clans angehörten. Ein Video zeigt, wie sieben Männer gezwungen werden sich niederzuknieen und sodann erschossen werden – und das unter dem „Allahu Akbar“- Gebrüll der Zuschauer, die die Ermordeten als „Kollaborateure“ beschimpften. „Während gestern auf den Straßen Israels Menschen tanzten, sich umarmten, lachten und weinten, lud die Hamas in Gaza Menschen ein, um der öffentlichen Hinrichtung sogenannter Kollaborateure beizuwohnen“, stellte der Psychologe und Islam-Experte Ahmad Mansour fest. Ironischerweise befand sich unter den Opfern – zwar nicht der Hamas, sondern anderer marodierender Palästinenser – auch ein Vertreter der Pallywood-Propagandaindustrie: Ein im arabischen Raum weitbekannter palästinensischer Darsteller,, der in Propagandavideos in zahllosen Rollen gegen Israel agitiert und dabei auch seine angebliche Ermordung durch Israel vortäuschen ließ, nur um jedes Mal wieder aufs neue als Statist der Täuschung in Erscheinung zu treten. Nun ist er wirklich tot – aber nicht durch Israel, sondern durch die eigenen Landsleute.
Diese Vorfälle unterstreichen einmal mehr, welches Ausmaß an Barbarei und Verrohung unter der Bevölkerung im Gazastreifen herrscht und welchem Reich des Bösen linke Narren und Gutmenschen hierzulande auf den Straßen Solidarität bis hin zu blindem Fanatismus darbieten. Diese Verblendung korrespondiert mit der an Idiotie grenzenden Skrupellosigkeit der Bundesregierung: Es ist einfach nur grotesk anzunehmen, man könne dieses bereits x-mal zerstörte und immer wieder mit Milliarden aus dem Ausland gepamperte Krisengebiet, dessen Führer nichts in Aufbau und fürs eigene Volk investierten, sondern stets nur in Waffen und Terror, nun erneut mit Unsummen an Geld, nicht zuletzt aus Deutschland, zu einem funktionierenden Land machen, indem man die Hamas von der Regierung ausschließt – und dan dann anzunehmen, es würden dort nun blühende Landschaften entstehen und allgemeiner Friede ausbrechen.
Bittere Wahrheiten
Die bittere Wahrheit ist, dass die Menschen dort aus ihrem steinzeitlichen oder vormittelalterlichen Hass- und Todeskult erst einmal befreit und zumindest minimal zivilisiert werden müssten, bevor man überhaupt an eine vernünftige Verwaltung denken kann. Der bespöttelte Vorschlag von Trump, die Bewohner des Gazastreifens bis zum Wiederaufbau zunächst auf andere Länder zu verteilen und in der Gegend zunächst die Voraussetzungen für eine funktionierende Gesellschaft und Wirtschaft zu schaffen, zeugte von gesundem Menschenverstand und Pragmatismus – auch wenn es natürlich am Ende wieder Deutschland sein wird, das zur Anlaufstelle wird, und von hier bekanntlich niemand mehr je zurückwill in die alte Heimat.
Pragmatische Politik geht den Europäern in ihrer blinden Palästinenserverklärung völlig ab. Sie werden weiterhin Milliarden in dieses von Hass, Antisemitismus und Gewalt geprägte Höllenloch pumpen. Zudem deutet nichts darauf hin, dass die Hamas ihre Waffen abgeben und auf die Macht im Gazastreifen verzichten wird, wie es Trumps Friedensplan vorsieht. Dieser drohte zwar, notfalls würden US-Truppen die Entwaffnung der Terrororganisation durchführen, es scheint aber zumindest zweifelhaft, ob er dieses Risiko für die eigenen Leute wirklich eingehen wird. Wahrscheinlicher ist, dass Israel den Krieg weiterführen wird. Dieses erwartbar a Scheitern des Trump – Plans war von vornherein eingeplant, denn nun sind die Geiseln befreit, und Israel muss keine Rücksicht mehr nehmen. Wenn nur auf diese Weise Frieden erreicht werden kann, dann sei es so. Es liegt an der Hammer. Übrigens: Bezeichnenderweise wird deren aktuelle Mordorgie an den eigenen Landsleuten von den Mainstream-Medien allenfalls am Rande thematisiert, obwohl sie überall die Top-Meldung sein müsste. Das passt aber nicht ins Narrativ, das die Palästinenser für sakrosankt und Israel zum brutalen Schurken erklärt. Die letzten Tage haben abermals gezeigt, was für eine niederträchtige Lüge diese große Verdrehung von Beginn an war. (TPL)






















