Pascal Success Wegner hat auf X eine Grafik gepostet, bei der uns der Husten im Halse stecken bleibt:
Das ist schon sehr auffallend und sicherlich nicht gut für die Wirtschaftsleistung Deutschlands. Aber es gibt viele mögliche Gründe, warum Deutschland so schwer erkrankt ist:
Ein Grund könnte sein, dass immer mehr Bürger keine Lust haben, für die Regierung und ihre ideologischen Projekte, für das Bürgergeld, für die Entwicklungshilfe, die in irgendeiner Wüste versandet, oder in korrupte Hände fällt, für einen aussichtslosen Krieg gegen Russland, ihren Buckel krumm zu machen und von daher in einen Generalstreik mit dem Gelben Schein treten.
Ein anderer Grund könnte sein, dass man mit Krankheitstagen seinen Lohn, der ja vom Staat permanent angezapft wird, rechnerisch erhöht.
Es könnte aber auch sein, dass dank des Corona-Irrsinns mittlerweile jeder Anfall einer leichten Erkältung die Bürger ins Bett zerrt, auch aus Angst, seine Kollegen anzustecken.
Außerdem wurde das Krankschreiben erleichtert, man kann sich ja mittlerweile per Telefon von der Arbeit zumindest bis zu fünf Tagen abmelden.
Und das wird noch besser: Der Verbandschef der Kassenärzte fordert jetzt eine Krankschreibung erst ab dem vierten oder fünften Tag, was dem Missbrauch zusätzlich Tür und Tor öffnet.
Interessant ist in diesem Zusammenhand eine weitere Grafik:
Der „Spiegel“ schrieb bereits vor über einem Jahr:
„Die 355.200 Beschäftigten der Bundesverwaltung waren im Jahr 2022 so lange krankgemeldet wie noch nie zuvor seit Erfassung der Daten. Die Zahl der durchschnittlichen Krankheitstage pro Beschäftigtem stieg von 17,2 im Jahr 2021 auf 21,71, das geht aus dem Gesundheitsförderungsbericht 2022 des Bundesinnenministeriums hervor.“
Und dann wundert man sich, dass in diesem Land immer weniger funktioniert. Ein Land, dass krank macht, macht das Land eben krank.
