"Zentrum der Finsternis" (ZDF) - Foto: Collage

„ZDF goes Schule“: Der ÖRR versucht, seine Linkspropaganda den Jüngsten als seriösen Beitrag zur Meinungsbildung zu verkaufen

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Während die Reputation des ÖRR auf immer neue Rekordtiefen sinkt und nur noch bei 31 Prozent liegt, fällt dem ZDF nichts Besseres ein, als nun auch noch Schüler zu indoktrinieren, indem sie angeblich ihre „Medienkompetenz“ fördert und „Räume für gesellschaftliche Teilhabe“ schafft. Dies soll im Rahmen des Programms „ZDF goes Schule“ geschehen, in dessen Jury unter anderem ausgerechnet Dunja Hayali sitzt, die in den letzten Tagen und Wochen wahrlich bewiesen hat, dass ihre Berufsauffassung besser keine Schule machen sollte. Als verlässliche Informationsquelle, bildstarker Erklärer und Plattform für gesellschaftlichen Diskurs erfüllt das ZDF seinen Bildungsauftrag für alle, behauptet der Sender mit unglaublicher Dreistigkeit. „Gerade in Zeiten von Desinformation und einer polarisierten Debattenkultur zeigen wir, wie journalistisches Handwerk und sichere Quellenarbeit Medienkompetenz stärken – und leisten so einen Beitrag zur demokratischen Meinungsbildung“, heißt es weiter. 50 Schulen sollen bundesweit heimgesucht werden, um jungen Menschen Medienkompetenz zu vermitteln – und das von Leuten, die selbst keine haben und entsprechende Schulungen über elementarste Grundsätze des journalistischen Handwerks bitter nötig hätten.

Gerade Hayali hat diese Woche erneut bewiesen, dass sie in diesem Beruf völlig fehl am Platze ist. Am Montag faselte sie im Morgenmagazin, die israelischen Geiseln der Hamas würden im Austausch gegen 2.000 palästinensische Gefangene freigelassen werden, darunter seien „auch ganz normale Palästinenser […], die bisher in israelischen Gefängnissen gesessen haben“. Schon das war eine ungeheuerliche Verdrehung der Tatsachen. In Wahrheit handelt es sich bei den freigelassenen Palästinensern um in ordentlichen Prozessen verurteilte Schwerverbrecher, darunter Terroristen und Mörder, während die israelischen Geiseln völlig unschuldige Menschen waren, die von der Terrororganisation entführt und über zwei Jahre lang unter grauenhaften Bedingungen gefangen gehalten wurden. In der gleichen Sendung verstieg Hayali sich sogar noch zu der skandalösen Behauptung, es gehe um „palästinensische Geiseln“. Auch Hayalis ZDF-Kollege Elemer Theveßen sprach von einem „Geiselaustausch“.

Kompetenz im Lügen

Die beiden scheinen zunehmend als Tandem zu agieren, wenn es darum geht, die Zwangsgebührenzahler mit Falschinformationen zu versorgen. Letzten Monat hatte Hayali dem gerade ermordeten konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk nachgerufen, er sei „sexistisch, rassistisch“ und „menschenfeindlich“ gewesen – natürlich ohne irgendeinen Beleg dafür zu liefern. Theveßen hatte Kirk vorgeworfen, er habe die Steinigung von Homosexuellen gefordert – eine glatte, bereits zu diesem Zeitpunkt längst widerlegte Lüge. Theveßen hatte sich später immerhin entschuldigt, Hayali zog es vor, sich als verfolgte Unschuld zu inszenieren, die von einem bösen Online-Mob verfolgt wird. Das ZDF stellte sich dennoch unerschütterlich hinter die beiden – wie auch schon seit Jahren hinter seinen linksradikalen Oberhetzer Jan Böhmermann.

Diese Kompetenzen zu Lügen, Agitation und propagandistischer Einseitigkeit sollen nun an die junge Generation weitergegeben werden, dazu natürlich der gesamte links-woke Gender-, Klima- und Migrationswahnsinn. „ZDF goes Schule“ richte sich an „Lehrkräfte aller Schulformen sowie an Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Klassen und bietet eine Such- und Filterfunktion, die sich an schulischen Parametern orientiert“, heißt es. Der Sender liefert den größtenteils ebenfalls links tickenden Lehrkräften also das erwünschte Material, um die Schüler auf Kurs zu bringen. Dies ist ein weiterer Verstoß gegen den Rundfunkstaatsvertrag und überdies die unzulässige Bevorzugung eines Mediums, das durch seine Gebührenmilliarden ohnehin bereits einen ungerechtfertigten Vorteil gegenüber anderen Medien genießt. Eine wirkliche Medienschulung würde die zahllosen Verfehlungen von Hayali, Theveßen und Böhmermann eher als abschreckende Beispiele und als Plädoyer für die Abschaffung von ARD und ZDF präsentieren – doch stattdessen darf diese Lügenschleuder ihre Propaganda auch noch in den Schulen verbreiten. (TPL)

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