Er gehört wahrlich nicht zu den besten Rednern, unser werter Herr Kanzler. Da stellt er sich in eine Reihe zu Dunja Hayali, die sich ja ebenfalls auch immer gerne verspricht.
Nun aber hat Friedrich Merz etwas rausgehauen, was die Linken an den Rand des Wahnsinns bringt und sie wieder mal die barbarische Rassismuskeule schwingen lässt. Friedrich Merz hat bei einer Pressekonferenz in Potsdam bei einer Frage nach der Strategie gegen die AfD auf die Migrationspolitik verwiesen. Dort sei man „sehr weit“, sagte Merz und ergänzte: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen.“ (Quelle: Welt).
Natürlich quillt den Linken bei solchen Äußerungen der Schaum aus dem Mund, so dass sein Pressesprecher alles wieder gerade rücken musste. Stefan Kornelius behauptete, hier hätte nicht der Kanzler, sondern „nur“ der Parteivorsitzende geredet und dass Merz mit Sicherheit kein Problem mit dem Stadtbild hat.
Müsst er aber, denn die Städte verwahrlosen SICHTBAR zunehmend, Gewalt regiert die Innenstädte, der vielfältige Einzelhandel hat auf gegeben, Lehrstände sind die Folgen. Nur noch Dönerläden, Barbiere und Shishabars bestimmen den Tagesablauf der Passanten. Immer mehr Einheimische trauen sich nicht mehr auf die Straßen.
Es gibt sie – die Gruppenbildungen auf öffentlichen Plätzen. Männergruppen, oft mit Migrationshintergrund, die sich an bestimmten Orten konzentrieren. Plätze, an denen andere sich nicht mehr wohlfühlen. Frauen nicht, Senioren nicht, Jugendliche nicht. Weil der Ton rau ist. Weil der Blick abwertend ist. Weil der Raum beansprucht wird, als gehöre er nur einer Gruppe.
Es gibt sie – die Konflikte in Parks, an Bahnhöfen, vor Imbissen oder Shisha-Bars. Es ist nicht „rassistisch“, das anzusprechen. Es ist realistisch. Und es ist notwendig. Denn wer hier wegsieht, überlässt unsere Städte der Verdrängung. Und zwar im gelebten Alltag.
Wir erleben an vielen Orten eine Entgrenzung von Respekt: Gegenüber der Polizei, gegenüber Passanten, gegenüber Frauen. Da geht es nicht um Herkunft im Pass, sondern um die Haltung im Kopf. Und ja: Häufig haben diese Probleme auch mit gescheiterter Integration zu tun. Mit Parallelwelten. Mit toxischer Männlichkeit. Und mit einem falschen Bild davon, was Freiheit in Deutschland bedeutet – nämlich nicht: „Ich mache, was ich will“, sondern: „Ich achte darauf, dass mein Verhalten der Freiheit der anderen Respekt zollt.“
Wir brauchen diese Ehrlichkeit in der Migrationspolitik. Wer sich nicht integrieren will, wer die Regeln der Gesetze nicht akzeptiert, wer andere unterdrückt, bedroht oder einschüchtert – der hat in unserer Gesellschaft kein Bleiberecht. Punkt.
Wer hingegen lernen will, sich einbringen will, sich an Regeln hält und Verantwortung übernimmt – den sollten wir mit aller Kraft unterstützen. Aber der Unterschied muss ausgesprochen werden und erkennbar sein.
Toleranz darf nicht naiv sein. Wer Offenheit will, muss Konflikte benennen können. Und wer Integration ernst meint, muss auch über das sprechen, was schiefläuft. Ohne Angst vor dem „falschen Applaus“ aber auch ohne jedes Ressentiment.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Aber kein landesweites Experimentierfeld für integrationsunwillige Milieus. Unsere Städte brauchen Sicherheit, Ordnung und das Selbstbewusstsein einer demokratischen Gesellschaft, die sich nicht einschüchtern lassen will und wird.
Die neuerliche Aufregung um die Semantik jedenfalls löst kein einziges Problem.“
Vielleicht einigt man sich doch besser auf den Begriff „Stadtleben“. Hier einige Beispiele:







Aber natürlich wollen das Linke und Grüne nicht wahrhaben, nicht sehen, weil es das für sie nicht geben darf.
Es gab mal eine Zeit, in der auch Linke die Augen noch offen halten konnten und bei Verstand waren:

Aber diese Zeiten sind vorbei, denn je schlimmer die Realität ist, desto verbohrter sind die Unverbesserlichen.
Merz hat bestimmt ein komplexes Stadtbild im Kopf, als er vom Stadtbild redete, aber die zutiefst rassistischen Grünen und Linken reduzieren das mal wieder nur auf die Hautfarbe.
Vielleicht lassen wir aber auch mal die Folgen dieser Migrationspolitik beiseite und kümmern uns um ein anderes Problem, dass völlig überraschend aus dem Nichts aufgetaucht ist:

Derweil genießen wir lieber das Landleben.






















