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Wann wird dieser Wahnsinn beendet? Neuköllner Linke beschimpfen Israel-Bürgermeister als Mörder

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„Mörder, Mörder“ so begrüßt der LINKE-Fraktionschef in Berlin-Neukölln, Ahmed Abed, den israelischen Bürgermeister der Partnerstadt Bat Yam. Mehrmals wurde ihm „Völkermörder“ entgegengerufen, bevor die antisemitische Truppe dann demonstrativ den Raum während der Rede verließ. Auch die grüne Genossin, Fraktionschefin Samira Tanana – die sich als „palästinensisch-stämmige Berlinerin“ bezeichnet, verließ während der Ansprache des israelischen Politikers demonstrativ den Saal. Wann wird dieser widerliche linke Antisemitismus beendet?

Berlin-Neukölln ist längst zum Schauplatz eines schamlosen Antisemitismus geworden. Die radikale Linke, unterstützt von grünen Mitläufern und muslimischen Migranten, hat das Ruder übernommen und verwandelt den Bezirk in eine Bühne für Hass. Der Eklat in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Berlin-Neukölln vom 15. Oktober zeigt, wie tief der Sumpf ist: Ein antisemitisches Linke hetzt, boykottiert und bedroht – alles unter dem Deckmantel der „Israel-Kritik“. Es ist ein Angriff auf Demokratie und jüdisches Leben.

Zvika Brot, Bürgermeister der Partnerstadt Bat Yam, betrat am Mittwoch die BVV im Rathaus an der Karl-Marx-Straße. Seit 1976 verbindet beide Orte eine Städtepartnerschaft. Brot, Enkel eines Holocaust-Überlebenden, wollte, in einer Woche, in der die letzten Geiseln des Hamas-Terrors vom 7. Oktober 2023 befreit wurden, sprechen. Doch die Linke-Fraktion, angeführt von Ahmed Abed, explodierte in Hetze. „Völkermörder!“, brüllten sie unisono.

Abed nannte Brot zweimal „Mörder“ – direkt, vor versammelter Runde. Seine Fraktion verließ dann den Saal, ein Boykott, der an dunkle Zeiten erinnert, als Juden aus Versammlungen vertrieben wurden. Die Grünen zeigten ihren widerlichen Antisemitismus auf ganz ähnliche Weise. Deren Fraktionschefin Samira Tanana, die sich als „palästinensisch-stämmige Berlinerin“ bezeichnet, verließ demonstrativ den Raum und wartete draußen mit ihren Genossen von den Linken. Ihre Fraktion schwieg – Komplizenschaft durch Stille.

Das ist kein Einzelfall. Neukölln ist ein Hotspot für Antisemitismus. Seit dem Hamas-Massaker 2023 fluten Parolen wie „From the River to the Sea“ – ein Aufruf zur Vernichtung Israels – die Straßen. „Globale Intifada“-Rufe und Boykotte jüdischer Geschäfte gehören in diesen besten Deutschland, das wir je hatten, wieder zum Alltag. Die Linke, die sich antifaschistisch nennt, marschiert mit Islamisten. Abed verkörpert eine Ideologie, die Israel dämonisiert und Andersdenkende als Komplizen brandmarkt. Der Abgang der grünen Tananas Abgang signalisiert: Israel-Freunde sind hier unerwünscht.

Deutschland hat durch eine kranke, mehrheitlich muslimische Massenmigrationspolitik Konflikte aus dem Nahen Osten importiert. Dieses Gedankengut wird von der Linken und Grünen, deren Personal in immer größerer Anzahl aus diesen kulturfremden, antisemitischen Gegenden stammt, genutzt um zu radikalisieren.

Ein Kommentar in den sozialen Medien lautet:

„Gestern ZOHRA MOJADEDDI
Sprecherin für Wirtschaftspolitik bei den GRÜNEN in Hamburg, die mit Israelhasser-Posts auffällt.

Heute SAMET YILDIZ , Fraktionschef der GRÜNEN, der seinen Job beim Verfassungsschutz wegen angeblicher Nähe zu türkischen Rechtsextremen aufgeben musste und nun Oberbürgermeister von Kiel werden will.

Derweil will Entwicklungsministerin
REEM ALABALI-RADOVAN, SPD, 200 Mio Steuergelder nach Gaza schicken.

Und nun das.

BUNT macht mir als Jüdin mittlerweile Angst.“

(SB)

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