Multikulti-Schule: Massive Probleme (Symbolbild:Imago)

Bevölkerungsaustausch läuft auch im Osten auf Hochtouren: Extremer Anteil an Schülern ohne deutsche Herkunftssprache in Sachsen

9f7e0a148e69459ca35e2d84a6ff65e6

Zuweilen wird der Osten Deutschlands noch als letztes biodeutsches Habitat, wo noch halbwegs ein Stückweit Normalität herrscht, wahrgenommen. Dass dort noch Heimat und Identität wertgeschätzt werden und die Menschen normal ticken, erklärt zu einem Gutteil die hohen Zustimmungswerte der AfD – und genau dieses politische Meinungsbild ist der linken Agenda-Politik der Systemparteien natürlich ein permanenter Dorn im Auge. Deshalb versuchen diese in ihren wechselnden Regierungskoalitionen seit Jahren mit Hochdruck alles daransetzen, die Bevölkerungsstruktur auch im Osten zu “verändern” nach westlichem “Vorbild”, um so das verhasste “Dunkeldeutschland” zwangszuverbunten, bis auch dort konturlose, verwahrloste Siedlungsräume mit “multikulturellem” Shithole-Ambiente “sichtbar” werden. Diese Politik zeigt sich in den Großstädten seit langen, jedoch zunehmend auch in de Provinz. So steigt der Anteil von Schülern ohne deutsche Herkunftssprache  an Schulen auch in Sachsen rapide an.

Eine Kleine Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Romy Penz (Drs.-Nr. 8/4119) hat alarmierende Zustände an den allgemeinbildenden Schulen konkret in Mittelsachsen offengelegt: Die Anfrage zum „Prozentualen Anteil von Schülern mit Herkunftssprache nicht oder nicht ausschließlich Deutsch“ zeigt, dass an zahlreichen Schulen der Region ein hoher Anteil an Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache unterrichtet wird – mit fatalen “Herausforderungen” (neudeutsch für katastrophale Zustände und unlösbare Probleme) im Schulalltag. Penz, bildungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, verweist beispielhaft auf die Freiberger Grundschule “Clemens Winkler”: “Hier beträgt der Anteil der Kinder, deren Herkunftssprache nicht oder nicht ausschließlich Deutsch ist, unglaubliche 71,9 Prozent. Wie soll unter solchen Bedingungen ein effektiver Unterricht auf Deutsch möglich sein?“

Nur Verlierer

Ähnlich kritisch seien die Verhältnisse an der Pestalozzi-Grundschule (43,6 Prozent) und der Böhme-Grundschule (31,6 Prozent) in Freiberg. Dies ist, wohlgemerkt die Provinz, keine Ballungsräume.  Auch in Döbeln zeichnet sich ein besorgniserregendes Bild: An der Grundschule Döbeln-Ost liegt der Anteil bei 29,7 Prozent, an der Kunzemann-Schule sogar bei 42,9 Prozent. „Diese Zahlen sind ein Beleg für das Versagen der Regierung in der Asylpolitik“, kritisiert Penz. Die Probleme seien seit Jahren bekannt, die AfD warne davor und die Bürger stemmten sich dagegen, dennoch hält der massive Zuzug von Asylbewerbern an, der dann auch ursächlich ist für die Zahlen der Problemschüler, da viele Kinder eben kaum oder nur unzureichend Deutsch sprechen. Hinzu komme ein akuter Platzmangel: Es mussten an manchen Schulen sogar Container aufgestellt werden. Am Ende litten Lehrer, Eltern sowie deutsche und ausländische Schüler gleichermaßen unter diesen Zuständen. Im Klartext: Am Ende gibt es nur Verlierer.

Die AfD-Fraktion im Freiberger Stadtrat habe daher bereits im Dezember 2024 einen „Zuzugsstopp für Asylbewerber nach Freiberg“ beschlossen, der mit breiter Mehrheit und unter Umgehung der Brandmauer – aufgrund der für jedermann offensichtlichen Probleme – sogar von anderen Fraktionen unterstützt wurde. „Leider wurde dieser demokratische Wille aufgrund bürokratischer Hürden bisher nicht umgesetzt“, so die örtliche AfD, die dringende Maßnahmen, um die Situation an den Schulen zu entschärfen. Neben einem effektiveren Zuzugsmanagement plädiert die Partei für mehr Ressourcen für Sprachförderung und eine bessere Integration. „Die derzeitigen Zustände sind für alle Beteiligten untragbar“, so Penz abschließend. Dieses Fazit könnte man mittlerweile überall in Deutschland ziehen. (TPL)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen