Linke, damals und heute (Foto: Collage)

Die Linken von damals sind die „Un-Rechten“ von heute

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Der Begriff „Linke“ für das Gedöns jenseits der Brandmauer wird dem politischen Gegner also den „Rechten“ schon längst nicht mehr gerecht. Denn die „Linken“ im klassischen Sinne gibt es im schon lange  nicht mehr. Die Linken von früher, die sich im Klassenkampf auf der Seite der ausgebeuteten Arbeiter aufgerieben haben, sind durch ihren Marsch durch die Institutionen mittlerweile selbst beherrschender Teil der herrschenden Klasse, der reaktionäre Bourgeoisie geworden und was da im grünroten Sumpf an Nachwuchs herangezüchtet wurde, hat mit Linkssein und Antifaschismus nur noch wenig zu tun.

Es sind wohlstandsverwahrloste, mit Steuergeldern vollgepumpten Rotzgören- und Lümmel, ideologisch verblendete Bolschewoke und kleinhirngeschädigte Antifa-Rowdys, die sich mit den Rechten verbal und medial, aber auch manchmal auf der Straße herumprügeln.

Es handelt sich eben nicht mehr um Linke, sondern „nur“ noch um Unrechte (Altdeutsch: Nicht-Rechte), bei denen sich alle schlechten Charaktereigenschaften sammeln und uns damit täglich das politische Elend vor Augen führen.

Die Linken von damals sind also die Un-Rechten von heute.

Und das hat vieles zu bedeuten. Hier einige Beispiele:

Die Unrechten sind gleichzeitig:

Un-freundlich

Un-höflich

Un-beliebt

Un-gläubig

Un-schön

Un-artig

Un-angenehm

Un-vernünftig

un-christlich

Un-interessant

Un-seriös

Un-brauchbar

Un-anständig

Un-erträglich

Un-logisch

Un-treu

Un-sicher

Un-vollständig

Un-charmant

Un-gesund

Un-sauber

Un-berechenbar

Un-logisch

Un-tätig

Un-gesätzlich

Un-verständlich

Un-vernünftig

Un-erzogen

Un-professionell

Un-gemütlich

Un-nötig

Un-tätig

Un-wissend

Un-erzogen

Un-passend

Un-appetitich

Un-verantwortlich

Zusammengefasst also sind die Un-Rechten also doch relativ un-menschlich

Man sieht, jeder dieser Begriffe (und es gibt noch jede Menge mehr) passt wie Faust aufs Auge auf den Un-Rechten von heute. Und Unrechte sind naturgemäß immer im Unrecht. Und wie bekämpft man das Unrecht am besten?

Mit Rechts und Ordnung und den besseren Argumenten.

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