Das linke Gesindel bei der Großdemo „All Eyes on Gaza“ in Ende September in Berlin spielt einmal mehr als nützliche Idioten den „islamistischen“ Narrativen zu. Linke dienten sich in der Geschichte häufig als Steigbügelhalter an. Am Ende waren sie die ersten, die hingerichtet wurden. „Dennoch sollten Linke nicht pauschal beurteilt werden, denn sie setzen sich aus zwei völlig unterschiedlichen Gruppen zusammen: den Dummen und den Bösartigen.“
Die Großdemo „All Eyes on Gaza“ am 27. September 2025 in Berlin, organisiert von Hamas-Fans wie der Palästinensischen Gemeinde Deutschland, Eye4Palestine, Medico international und Amnesty International, zog 60.000 Menschen mit der gleichen oder ähnlich widerlichen, linken Gesinnung an. Eine Umfrage des Instituts für Protest und Bewegungsforschung zeigt: Fast zwei Drittel der Teilnehmer würden die Linke wählen, 86 % haben die deutsche Staatsbürgerschaft, über 92 % besitzen angeblich einen höheren Bildungsabschlüsse – mehrheitlich mit Sicherheit Laberfächer, wobei „gebildet und pro Palästina“ sich eigentlich ausschließen – und die Mehrheit ist mit der Demokratie unzufrieden.
Das Ergebnis wirft einmal mehr die Frage auf: Ist die Linke erneut auf dem Weg, sich als nützlicher Idiot für islamistische Narrative missbrauchen zu lassen? Die heutige Allianz mit pro-palästinensischen Gruppen, die anti-demokratische und antisemitische Tendenzen in ihrer Genetik tragen, birgt diese Gefahren. Die Teilnahme von Amnesty International, die für ebenso widerliche wie einseitige Israel-Kritik bekannt ist, verstärkt genau diese Vermutung.
Historisch haben linke Bewegungen immer und immer wieder totalitären Ideologien den Weg geebnet, nur um später selbst ausgelöscht zu werden.
Die Iranische Revolution von 1979 ist ein mahnendes Beispiel: Linke unterstützten Islamisten, wurden aber nach deren Machtübernahme verfolgt und aus dem Weg geräumt.
Iranische Revolution (1979): Linke (Kommunisten, Sozialisten) unterstützten Khomeinis anti-schahistischen Aufstand, hofften auf Sozialismus, wurden aber nach der Machtübernahme als „Ungläubige“ verfolgt und hingerichtet – Islamisten übernahmen die Kontrolle.

Deutsche 68er und RAF (1960er–70er): Antizionistische Linke verbündeten sich mit palästinensischen Terrorgruppen (Fatah, Schwarzer September), rechtfertigten Anschläge wie München 1972, wurden aber isoliert, während Islamisten ihren Einfluss ausbauten.
DDR und Gaddafi: Die DDR unterstützte Gaddafis Regime als antiimperialistischen Verbündeten, doch nach seinem Fall 2011 übernahmen Islamisten wie die LIFG die Macht, während linke Unterstützer leer ausgingen.

UN-Konferenz Durban (2001): Linke Aktivisten marschierten mit Islamisten gegen Israel, verteilten antisemitische Flugblätter und verloren an Glaubwürdigkeit, während Islamisten ihre anti-israelische Agenda durchsetzen.
Französischer Islamo-Gauchisme (2000er–heute): Linke Intellektuelle relativierten Islamismus (z. B. nach dem Mord an Samuel Paty 2020) als Reaktion auf „Diskriminierung“, wurden marginalisiert, während der politische Islam an Einfluss gewinnen.
Respect Party Großbritannien (2004–2016): Linke (SWP, Galloway) kooperierten mit Islamisten für muslimische Wähler, verloren durch Antisemitismus-Vorwürfe die Kontrolle, während Islamisten die Basis übernahmen.
US-Campus-Proteste (seit 2023): Linke Studenten riefen mit Islamisten „Intifada“, ignorierten Hamas’ Frauenfeindlichkeit, wurden als „nützliche Idioten“ genutzt, während Islamisten Antisemitismus normalisierten.
Deutsche Pro-Palästina-Demos (seit 2023): Linksextreme (z. B. Interventionistische Linke) tolerierten Hamas-Parolen bei Demos, verloren an Relevanz, während Islamisten (z. B. Milli Görüş) ihre Narrative durchsetzten.
Die „All Eyes on Gaza“-Demo offenbart die gemeingefährliche Naivität der Linken, die sich mit radikalen islamischen pro-palästinensischen Gruppen verbündet.
In jedem Fall dienten Linke als Steigbügelhalter, wurden aber vom politischen Islam übertölpelt, ausgenutzt oder verdrängt, sobald diese die Oberhand gewannen.
Dennoch gilt:

(SB)






















