Bill Gates (Bild: shutterstock.com/ Von Frederic Legrand - COMEO)
Bill Gates (Bild: shutterstock.com/ Von Frederic Legrand - COMEO)

Das war´s dann wohl mit dem grünen Klimascheiß: Bill Gates legt Klimaschwenk hin

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Bill Gates, Microsoft-Mitgründer und philanthropischer Milliardär, vollzieht einen Kurswechsel in der Klimadebatte. Lange ein prominenter Förderer alarmistischer Szenarien, distanziert er sich nun von Weltuntergangsprophezeiungen. Das könnte der Anfang vom Ende des links-grünen Klimairrsinns sein.

In seinem Memo und auf „Gates Notes“ betont Bill Gates: Der Klimawandel sei ernst, aber „nicht das Ende der Zivilisation“. Stattdessen plädiert er für Pragmatismus – weg von reinen Emissionszielen, hin zu Gesundheit, Wohlstand und Anpassung.

Dieser Schritt trifft die woke-linke Klimaschutzbewegung hart. Jahrelang hat sie Panik geschürt, ohne das Klima je geschützt zu haben. Stattdessen trieb sie Deindustrialisierung voran: Fabriken wandern ab, Energiepreise explodieren, der Westen verliert Wettbewerbsfähigkeit. Gates’ Milliarden via Breakthrough Energy flossen in grüne Technologien.

Tatsache ist jedoch: Armutsbekämpfung, robuste Infrastruktur und Frühwarnsysteme sind die Lösung. So sanken Todesfälle durch Katastrophen im letzten Jahrhundert um 90 Prozent – dank Technik, nicht durch links-grünen Verzicht.

Genau hier setzt ein radikaler Kurswechsel an, um den wirtschaftlichen Niedergang zu stoppen. Statt Subventionen für unzuverlässige Erneuerbare braucht es Investitionen in Kernkraft, Gas und Innovation. Entwicklungsländer leiden unter Armut und Krankheit, nicht primär unter moderaten Temperaturanstiegen.

Ein Pionier der Aufklärung ist die ehemalige Gallionsfigur der Menschgemachten-Klimahysteriker, Michael Shellenberger. In Büchern wie „Apocalypse Never“ entlarvt er die Klimahysterie als ideologiegetrieben. Er zeigt: Panikmache ignoriert Fortschritte, treibt Fehlinvestitionen und schadet den Ärmsten. Shellenberger warnt vor grüner Deindustrialisierung, die Jobs vernichtet und Abhängigkeiten schafft. Explizit entschuldigte sich Shellenberger bei der Kinder-und Jugendgeneration, die Leute wie er unbegründet in Existenzängste versetzt habe. Gates’ Wandel bestätigt seine Thesen: Die kranke Klimahysterie war übertrieben, Pragmatismus siegt.

(SB)

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