Die Friedrich-Merz-Regierung versprach vor dem Regierungswechsel eine radikale Migrationswende: Weniger Zuzug, mehr Abschiebungen, ein Ende der unkontrollierten Masseneinwanderung. Doch was ist Realität: Verarsche des deutschen Steuerzahlers.
Statt Kurskorrektur in der unkontrollierten, mehrheitlich muslimischen Massenmigration hat sich nichts aber auch gar nichts geändert: Seit August ist klar: Über 15.000 Migranten, die nach geförderter Ausreise mit Prämie – bis zu 3.000 Euro – prompt zurückkehren und wieder Leistungen kassieren. Und dann fast zeitgleich: Trotz angeblichem Stopp werden Afghanen per Linienflug aus Pakistan nach Deutschland geholt.
Seit 2022 haben mehr als 15.000 Ausreisewillige dank der „Rückkehrprämie“ das Land verlassen – freiwillig, mit vollen Taschen. Kosten für den Steuerzahler: Millionen. Doch statt dauerhafter Abwesenheit strömen sie zurück wie die Lemminge. Warum? Weil Deutschland der Jackpot ist: Bürgergeld, freie Unterkünfte, medizinische Versorgung ohne Gegenleistung. Merz‘ Innenministerium, schweigt dazu peinlich berührt, während Gerichte – infiltriert von linksgrüner Justiz – Rückkehrer schützen. Das ist kein Versehen, das ist System! Die CDU, die vor der Wahl zwar nicht wörtlich aber dennoch von „Remigration“ schwafelte, lässt weiterhin zu, dass unser, bereits am Rande des Belastbaren angekommenes Sozialsystem als Einladungskarte missbraucht wird. Jeder Rückkehrer kostet dem Steuerzahler Tausende – für Wohnen, Bildung, Integration, die nie kommt. Hinzu kommt: Viele dieser „Geflüchteten“ waren schon mal straffällig.
Aber damit nicht genug: die Regierung toppt den Irrsinn mit frischem Nachschub. Wie Apollo News berichtet, landen derzeit die dritte Gruppe afghanischer „Aufnahmezusagen“ aus Pakistan in Hannover.
Per Linienflug über Istanbul, verteilt auf die Bundesländer. Das Bundesinnenministerium prahlt mit „Sicherheitschecks“, doch das ist Kosmetik. Das Programm für Ortskräfte, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten wurde im Mai gestoppt – offiziell! Dennoch: 1.910 Wartende in Pakistan. Durch Gerichtsverfahren und NGOs wie die „Kabul Luftbrücke“ ins Land geschaufelt. Kein Stopp, keine Priorisierung. Stattdessen: Massenimport von Kulturfremden, die in Afghanistan keine Gefahr laufen, aber hier als „Verfolgte“ posieren. Pakistan wirft Afghanen, weil sie das Land destabilisieren, raus, wir holen sie rein um sie dann wieder in der Kriminalstatistik überproportional vertreten wieder zu finden.
In den Kommentarspalten fragt man sich:
„Wie vertrottelt muss eine Gesellschaft sein, wenn sie sich so auf der Nase rumtanzen lässt? Und wie verkommen muss sie sein, wenn es ihr egal ist, dass dieser Tanz die Zukunft ihrer Kinder zerstört?“
(SB)






















