Wissenschaftler warnen eindringlich vor den Corona-Impfungen. Anlass ist die neue Covid-Variante XFG, auch „Frankenstein“ genannt, die aktuell das Infektionsgeschehen dominiert. Obwohl als relativ harmlos eingestuft, soll wieder auf Teufel komm heraus geimpft werden. Vor dem Hintergrund massiver Impfschäden in der Vergangenheit fordern Fachleute nun einen sofortigen Stopp der Impfungen, bis alle Sicherheits- und Wirksamkeitsfragen geklärt sind.
Das „Bündnis für Menschliche Wissenschaft und Medizin“ (MWM) hat bereits über 200 kritische Wissenschaftler und Ärzte und über 10.000 Unterzeichner gewonnen, die einen Stop der mRNA-Impfungen und Aufklärung über die mit diesen einhergehenden Gefahren (siehe hier) fordern. Sie warnen, dass mRNA-basierte Spike-Proteine, anders als oft behauptet, noch lange im Blut und Gewebe verbleiben könnten. Experten machen zudem auf mögliche schwere Nebenwirkungen aufmerksam: Thrombosen, Lungenembolien, Infarkte, Schlaganfälle, Herzmuskelentzündungen, gefährliches Vorhofflimmern und neurologische Erkrankungen wurden wiederholt dokumentiert.
Die Wissenschaftler kritisieren, dass Warnhinweise bislang nicht systematisch aufgearbeitet wurden. Ihr Appell ist klar: Solange zentrale Fragen zu Langzeitfolgen, Wechselwirkungen und Sicherheit unbeantwortet bleiben, ist jede weitere Impfung ein unnötiges Risiko.
Politisch unterstützt wird die Forderung nach Vorsicht unter anderem von AfD und „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW). Die AfD organisiert am 7. und 8. November das 4. Corona-Symposium im Bundestag. Dort diskutieren Expertinnen und Experten über Pandemiepolitik, die Rolle von Behörden und Gerichten sowie die Manipulation der Öffentlichkeit durch Politik und Medien. Ziel ist eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und der Schutz demokratischer Prinzipien.
Die Wissenschaftler mahnen eindringlich: Transparenz, gründliche Forschung und ein konsequenter Schutz der Bevölkerung müssen Vorrang haben. Politische Eile darf nicht über medizinische Verantwortung gestellt werden. Der Alarm ist deutlich: Es geht um Gesundheit, Sicherheit und Vertrauen in die Medizin – ein Impfstopp ist aus Sicht der Experten dringend geboten.
(SB)






















