(Symbolfoto:Durch Leon Rafae/shutterstock)

Kein Feuer, kein Rad, kein Auto

a26b104719ad4df98ac66d69aa640da7

Für viele ist der Begriff „Mobilitätsexpertin“ irritierend. Ist damit jemand gemeint, der die Schrauben bei der Gehhilfe festzieht, oder an der Tankstelle den Zapfhahn reinsteckt?

In den führenden Medien ist mit „Mobilitätsexpertin“ dann aber doch eine gewisse Katja Diehl gemeint, die sich in gewissen Kreisen als Verkehrswende-Aktivistin einen Namen gemacht hat und auch als Anti-Auto-Influencerin zu einer Berühmtheit geworden ist.

Von ihr soll nun der Spruch: „Das Auto ist etwas, was wir heute nicht mehr einführen würden“ stammen.

Bildschirmfoto 2025 11 03 um 05.51.33

Entspricht das der Tatsache, ist das sicherlich gut gemeint, denn vom Auto profitieren wirklich nicht alle Erdenbewohner, außerdem verpesten die Karren das Klima und können tödlich sein – wie die islamischen Terroranschläge auf dem Breitscheitplatz 2016 in in Magdeburg letztes Jahr bewiesen haben.

Aber greift die Einschätzung von Frau Diehl nicht zu kurz? Begann das Drama, dass uns definitiv den Untergang der Menschheit bescheren wird, nicht schon viel früher?

Als Forschende gehen wir mal in die Vergangenheit zurück und entdecken das wahre Unheil (oder bedienen uns einfach bei GROK):

Das Rad gilt als eine der grundlegendsten Erfindungen der Menschheit und wurde nicht an einem einzigen Ort oder zu einem exakten Datum erfunden, sondern entwickelte sich schrittweise in der späten Jungsteinzeit (Neolithikum) und frühen Bronzezeit. Archäologische Funde deuten auf eine Entstehung um 3500 v. Chr. hin, mit den ältesten Belegen aus Mesopotamien (heutiges Irak) und dem Kaukasusgebiet.

Es waren also wieder einmal die üblichen Verdächtigen, die uns den schleichenden Untergang beschert haben, denn ohne die Erfindung des Rades gäbe es nicht all diese Monster, die unsere Straßen belasten, immer öfter im Stau stehen, oder Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer umnieten.

Aber auch diese Erkenntnis könnte zu kurz greifen. Der ganze Wahnsinn begann nämlich noch viel früher:

Es ist das Feuer, ohne das hier so gut wie gar nichts passiert wäre und schon gar kein Auto irgendwo in Produktion gegangen wäre. Und die ältesten gesicherten Belege für die regelmäßige Nutzung von Feuer durch Hominiden stammen aus der Zeit vor etwa 1,5 bis 1,8 Millionen Jahren. (Quelle: GROK).

Einer der die Gefahr von Feuer erkannt hat, ist der geschätzte Wetter-Experte Jörg Kachelmann.

Als die X-User namens Marta und Frank ernsthaft behaupteten, dass das Feuer Leben bedeuten würde, gab es von ihm die knappe aber sehr präzise Antwort, eine wirklich hervorragende Expertise:

Bildschirmfoto 2025 11 03 um 05.45.51

Wobei wir dann auch schon am Ende, oder besser am Anfang der Geschichte wären:

Gäbe es keine Menschen, würde es auch kein industriell verwendetes Feuer , würde es somit kein Rad (also Feuer unterm Hintern) und schon gar kein Auto geben.

Tiere bevorzugen bekanntlich Schusters Rappen oder Flügel und Pflanzen benutzen aus Bequemlichkeit eher den Wind oder das Geflügel, um sich zu verbreiten.

Schuld an der Misere also hat nur einer und das ist der Liebe Gott, der Adam und Eva verschuldet hat.

Vielleicht sollte Frau Diehl dort mal ansetzen. Oder ist die Dame gottlos?

Vielleicht aber haben die abgasarmen Aussagen von Frau Diehl einen ganz anderen, banalen Grund:

Bildschirmfoto 2025 11 03 um 08.48.42

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen