Wie bereits berichtet, wurde In der Nacht zum heutigen Montag, gegen 3:20 Uhr heute früh, in Hamburg-Othmarschen das Auto des AfD-Politikers Bernd Baumann, parlamentarischer Geschäftsführer im Bundestag, vollständig ein Raub der Flammen – als Folge vorsätzlicher Brandstiftung. Außer Baumanns Auto brannten noch vier weitere ab. Das auf seine Frau angemeldete Fahrzeug war vor dem Wohnhaus geparkt gewesen; Baumann erfuhr um 5 Uhr von Polizei und Staatsschutz über den Brandanschlag. Heute morgen veröffentlichte er dann ein Video mit dem ausgebrannten Wrack.
Auf seinem YouTube-Kanal sprach Baumann heute Abend nun offen von einem “Antifa-Angriff auf mich” und schilderte in bewegten Worten die Abläufe: “Die Antifa hat diesmal so gewütet, dass die meterhohen Flammen gleich auf drei weitere Autos übergriffen. Die gehörten meinen Nachbarn. Alle Totalschaden, alle völlig ausgebrannt. So viele Familien bedenkenlos geschädigt… In der Nacht loderte eine meterhohe Flammenwand, wie mir die Feuerwehrleute schilderten und erst nach ihrer Löschung wurde ich geweckt und konnte die Bilder machen.”

Baumann fuhr fort: “Die ganze Gegend ist schockiert. Ich habe heute morgen auch die fassungslosen, geängstigten Kinder gesehen auf ihrem Weg zur Schule mit den Eltern, die ist ja nur 200 Meter weit entfernt… Und sie alle mussten vorbei an dieser langen Reihe der rauchenden Trümmer mit dem beißenden Brandgeruch. ‚Mami, Mami, was ist denn hier los?‘, haben sie gerufen.”
Die Polizei leitete Ermittlungen ein; Zeugen werden gesucht. Ein Bekennerschreiben auf “Indymedia”, einer linksextremistischen Plattform, rechtfertigt die Tat als „militant antifaschistische Organisierung“. Tatsächlich deuten alle Indizien auf politischen einen Hintergrund hin – und zwar genau des Milieus, das in diesem Linksstaat mit jährlich hunderten Millionen Euro Steuergeldern gefördert wird. Es war bereits der zweite Brandanschlag in Baumanns privatem Umfeld: Im August 2024 wurde vor seinem Haus das Fahrzeug seines Mieters abgefackelt – offenbar, weil die Täter es für seins hielten. (TPL)






















