Am 22. September 2025 schockte die baden-württembergische Stadt Schwäbisch Hall Hunderte Eltern mit einem neuen “Sexualkonzept” für alle 17 städtischen Kindergärten und Krippen (!). Darin wird Sexualerziehung bereits für Einjährige gefordert. Besonders skandalös: Als entsetzte und kritische Eltern gegen das neue Konzept aufbegehrten, wurden sie dreist aufgefordert, ihre Kinder doch von den entsprechenden Einrichtungen einfach abzumelden. Dass Erwachsene Kleinkinder sexuell indoktrinieren, ist in Zeiten der linksgrünen Umerziehungsagenda und woken NGO-Durchdringung der gesamten Gesellschaft leider fast überall die Regel, doch kaum geht eine Kommune dabei so schonungslos und “schmerzfrei” vor wie Schwäbisch Hall. Dass die Grünen dort die stärkste Kraft im Stadtrat sind, verwundert kaum.
Gegner dieser degenerativen und brandgefährlichen Entwicklung starteten daher nun eine Petition, die den Oberbürgermeister Daniel Bullinger – der bezeichnenderweise der FDP angehört – auffordert, das “Sexualkonzept” unverzüglich zurückzunehmen. Die riesige öffentliche Resonanz spricht für sich, denn inzwischen haben schon knapp 40.000 Personen bundesweit unterzeichnet – fast so viele, wie Schwäbisch Hall Einwohner hat. Die Details des Konzepts sind an Abartigkeit kaum mehr zu überbieten und zeugen von skrupellosem seelischen Kindesmissbrauch. So steht enthält es etwa einen “10-Punkte-Plan” für „Doktorspiele“, der bezeichnenderweise identisch ist mit dem Plan, wegen dem vor zwei Jahren ein niedersächsischer Kita-Leiter nach viel öffentlicher Empörung kündigen musste.
„Kinder treffen sich auf der Toilette“
Darin heißt es etwa: „Kein Kind steckt einem anderen Kind etwas in eine Körperöffnung (Po, Scheide, Mund, Nase, Ohr) oder leckt am Körper eines anderen Kindes… (…) Wenn die pädagogischen Fachkräfte– z.B. wegen Personalmangel – nicht in der Lage sind, die Einhaltung dieser wichtigen Regeln zu gewährleisten, gelten erweiterte Beschränkungen, wie z.B. dass sich die Kinder bei Doktorspielen nicht nackt ausziehen dürfen. Meist haben die Kinder selbst ein gesundes und natürliches Gespür dafür, welche Orte für diese Untersuchungen geeignet sind. In unserem Kindergarten ziehen sie sich hierzu gerne in den Nebenraum (auch als „Bücherei“ bezeichnet) zurück. Sie bauen hier evtl. einen Sichtschutz, bzw. eine Höhle aus Groß- und Softbausteinen, Bodenmatten und Decken. Manchmal treffen sich auch zwei oder mehrere Kinder für diese Unternehmung in der Toilette.“
Es soll also Normalität sein, dass sich die Kinder nackt ausziehen und gegenseitig berühren! Erst, wenn Gefahr besteht, dass Dinge in Körperöffnungen gesteckt werden, schreiten die Erzieher ein – angeblich, sofern sie überhaupt zugegen sind und die Kinder sich nicht unbeaufsichtigt in einem Nebenraum befinden. Schon hieran wird ersichtlich: Dieser Plan ist kein Schutz vor sexuellen Übergriffen, sondern im Gegenteil eindeutige Frühsexualisierung. Er erzieht Kindern das Schamgefühl ab. Schon die Allerkleinsten werden dazu ermuntert, sich viel zu früh mit Sexualität zu beschäftigen. Abnormes Verhalten wird verharmlost und erlaubt – das öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Wo Abnormes derart verharmlost wird, handelt es sich um Türöffner für Missbrauch. Dies betrifft nicht nur städtische Einrichtungen, denn private Träger und Kirchen nutzen dasselbe Konzept. Es gibt also faktisch keine Ausweichmöglichkeit für Familien. Der zeitgeistig maximal verirrte Wahn, Kinder als „von Geburt an sexuelle Wesen“ zu sehen (übrigens eine Idee vom umstrittenen Pädo-Psychologen Helmut Kentler, der Waisenkinder an Kinderschänder als Pflegeväter empfahl und selbst straffrei davonkam und dessen „Sexualpädagogik“ bis heute Krippen bis Kitas beeinflusst), greift überall um sich. Die Petition ist eine essentielle Maßnahme, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. (AS)






















