Schluss mit Sprachverwirrung, links-woker Ideologie und Identitätspolitik – Frauen fordern ihre Rechte zurück. Vom 31. Oktober bis 2. November 2025 versammelte sich die zweite Heroica-Konferenz, um genau das zu tun: Klartext über Frauenrechte zu sprechen, ohne den kranken links-queer-woken Schleier der letzten Jahre. Keine Spielchen, kein „Gefühl statt Realität“ – hier geht es um Frauen, wie sie biologisch, politisch und gesellschaftlich existieren.
Der gemeinnützige Verein Frauenheldinnen e.V. veranstaltet mit der Heroica 2025 die zweite Konferenz für widerständige Frauen in Deutschland. Die Teilnehmerinnen der Heroica eint ein klares Verständnis von Weiblichkeit: Frauen sind Menschen mit XX-Chromosomen und einem weiblichen Körper, durch den sie die Welt anders erfahren als Männer. Ob High Heels oder Anzug, Mutter oder Unternehmerin – entscheidend ist die Freiheit, selbst zu bestimmen, wer und wie man sein möchte. Das Ausleben der eigenen Weiblichkeit ist kein Zwang, sondern eine freie Wahl.
Die Bewegung übt deutliche Kritik am Queer-Feminismus: Wer Geschlecht nur noch als Gefühl interpretiert, lässt Frauen als politische Kategorie verschwinden. Schutzräume, die über Jahrzehnte erkämpft wurden, werden geöffnet, Statistiken verzerrt, Sprache fragmentiert. Die Heroica macht deutlich: Gleichberechtigung funktioniert nur auf realen Grundlagen.
Ein zentrales Thema der Konferenz war der sogenannte „Islamismus“, wobei auch hier das Spielchen des politischen Islam mitgespielt wird, anstatt ganz klar die Politreligion Islam als Problem für Frauen zu benennen. Die Frauenbewegung machte trotzdem einen Anfang und erklärte: Islamistische Strukturen bedrohen Frauenrechte und alle Freiheitsrechte, die über Jahrhunderte erkämpft wurden. Wer Kritik daran als „antimuslimischen Rassismus“ diffamiert, verkennt die Realität. Die Heroica fordert Schutz und Freiheit für Frauen – kompromisslos.

Der Verein Frauenheldinnen, Organisatorin der Heroica, steht exemplarisch für diesen neuen Feminismus. Ähnliche Entwicklungen sind in Spanien, Großbritannien und Skandinavien zu beobachten, mit immer größeren Demonstrationen und wachsender Sichtbarkeit. Überall schließen sich Frauen zusammen, die genug haben vom ideologischen Druck, sich ständig neu definieren zu müssen.
Die neue anti-woke Frauenbewegung ist kein Rückschritt, sondern ein Aufbruch: zurück zu Vernunft, Realität und dem echten Feminismus, der Frauenrechte klar benennt, verteidigt und sich von keiner Ideologie einschüchtern lässt.
(SB)






















