Für wie blöde der öffentlich-rechtliche Rundfunk – konkret die ARD – seine Zwangsbeitragszahler hält, ist in einer einzigen Kachel zusammengefasst und mit dem Dogma: „Mehr Migration führt nicht automatisch zu mehr Kriminalität“ überschrieben.

Für die ganz Blöden unter uns wartet das ARD-Format Quarks dann mit einer Studie auf, die das ganz glasklar beweist. Schuld – na klar – sind nicht rückständige islamische Kulturkreise samt einer Politreligion sondern Armut und mangelnde Perspektiven, die Kriminalität beeinflussen. Der 25-jährige Jens hat das allergleiche Kriminalitätsrisiko wie Mohammed und Ali. Auf gar keinen Fall liegt es an der Herkunft.
Die ARD-Kachelmacher haben wahrscheinlich einen Online-Kurs bei der Amadeu-Antonio-Stiftung oder den Migranten-Lobbyisten „Die neuen MedienmacherInnen“ spendiert bekommen – von ihrem Arbeitgeber, versteht sich.
Denn dieser ausgemachte Indoktrinationsmist wird auf brutale Weise von den nackten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) widerlegt. Die Antwort auf ein Kleine Anfrage der AfD zur PKS 2015–2024 zeigt, dass es rund 938.000 Opfer durch Tatverdächtige aus den zehn wichtigen Asylherkunftsländern (Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia, Iran u.a.) zu beklagen gibt. 426.000 waren deutsche Opfer, 512.000 nichtdeutsche Opfer.
Das sind fast 94.000 Opfer pro Jahr. Die Täter sind Migranten, allesamt stammen sie aus den islamischen Traumländern Syrien, Afghanistan, Irak oder Marokko. Die Zahlen zeigen auch, dass sowohl der deutschen als auch der nichtdeutschen Opfer seit 2015 stark zugenommen. Die meisten deutschen Opfer – nämlich rund 136.000 – gehen auf syrische Staatsangehörige zurück. Danach folgen Afghanen, Iraker und Marokkaner.
Die ARD-Kachel ignoriert das somit komplett und mutmaßlich bewusst, dass Syrer 8x höher bei Gewaltstraftaten, Afghanen 11x höher und Marokkaner 15x bei Raubdelikten auftauchen.
Somit – nochmal für die Blöden: Migration aus bestimmten Herkunftsländern bedeutet sehr wohl eine höhere Kriminalität.
(SB)






















