Die abgrundtiefe Heuchelei der “postkolonial”-woken “Black Life Matters” – Aktivisten und ihre unfassbare Ignoranz angesichts des Völkermord im Sudan, wo radikal-islamische Milizen abscheulichste Greuelverbrechen an der Zivilbevölkerung verüben, diskreditiert die vorgeblichen linken “Antirassisten” des globalen Westens endgültig und für jedermann sichtbar. Sobald die von diesen selektiv empörten Pseudomoralisten nur als Opfer wahrgenommenen Gruppen selbst zu Tätern werden, verstummt plötzlich der Aufschrei: Muslime und Schwarze als Killer und Massenmörder – das passt nicht ins Narrativ vom “antimuslimischen Rassismus” und “rassistischer Erniedrigung” durch Weiße.
Und während dieser degenerierte woke Humanmüll in seinen akademischen Elfenbeintürmen vor sich hinschweigt, eskaliert der Bürgerkrieg im Sudan immer weiter und gerät zu einem apokalyptischen Massaker: Satellitenbilder der Yale University enthüllen in der belagerten Stadt Al-Faschir Hunderte weißer „Objekte“ auf Straßen und Plätzen – mutmaßlich Leichenberge. Die Rapid Support Forces (RSF)-Miliz – vor wenigen Jahren noch von der EU als Partner bei der Zurückhaltung von Flüchtlingsströmen verhätschelt – lässt ihre barbarische Maske fallen.
Schlimmste humanitäre Krise weltweit
Sie hatte die Darfur-Metropole Al-Faschir mit 260.000 Einwohnern am 26. Oktober 2025 nach 18 Monaten Belagerung eingenommen, worauf Sudans Armee unter General Fattah al-Burhan kapitulierte. Seitdem kommt es zu extremen Kriegsverbrechen. Der Konflikt, der im April 2023 zwischen der Armee und RSF-Chef Mohamed Hamdan Daglo ausbrach, forderte bereits Zehntausende Tote und vertrieb 12 Millionen Menschen – es ist die schwerste humanitäre Krise weltweit, so die UNO. Für Haltungslinke ihn Westen ist sie jedoch kein Thema – weil hier weder Juden noch westliche “Imperialisten“ die Täter sind.
Augenzeugen berichten von ethnisch motivierten Gräueltaten: RSF-Kämpfer trennen Familien, erschießen Männer und Jungen vor den Augen ihrer Eltern, vergewaltigen Frauen und hungern Zivilisten aus. 65.000 Menschen konnten seit der Eroberung fliehen, doch noch viele Zehntausende sitzen gefangen. die Satellitenbilder zeigen 31 Leichenansammlungen in Wohnvierteln und auf Universitätsgeländen; die Massenmorde halten derweil an. Deutschlands Außenminister Wadephul nannte die Lage „apokalyptisch“ und tönte, tue RSF-Führer “zur Verantwortung” zu ziehen. Ausgerechnet der zahnlose Papiertiger Deutschland spuckt wieder große Töne… (TPL)






















