Wurde gerade noch rechtzeitig zensiert (Foto: Screenshot/X)

Wirklich „kein Terroranschlag“ in London?

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Sie schlachten uns ab. Und es kann jeden treffen, überall und zu jeder Tageszeit. Die Verantwortlichen in der Politik verschanzen sich hinter Floskeln und lächerlichen, weil völlig nutzlosen Verboten, die dann vor allen Dingen jene treffen, die sich noch wehren wollen oder können. Der Terroranschlag gestern in London, der natürlich kein Terroranschlag ist, glaubt man den ermittelnden Behörden, zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass Teile von Europa – wenn nicht sofort gegengesteuert wird – verloren ist.

Wie verloren wir sind, beweist der Terroranschlag von gestern in Großbritannien. Hier der ungefähre Ablauf:

Der brutale und blutige Messerangriff begann kurz nach 19:30 GMT auf dem 18:25-Uhr-Zug von Doncaster nach London King’s Cross. Der Täter, ein Schwarzer mit Migrationshintergrund stieg in Peterborough (ca. 160 km nördlich von London) zu. Der Zug war etwa auf halber Strecke (nach Peterborough, vor Huntingdon), als die Stichattacken losbrachen. Der Vorfall dauerte 10–15 Minuten.

Der Angreifer, ein Mann mit einem großen Küchenmesser (laut Zeugen), stach wahllos auf Passagiere ein. Er „ging mit Absicht auf uns zu, wie besessen, mit toten Augen“ – so beschrieb ein Überlebender die Szene. Passagiere flohen panisch durch die Waggons, versteckten sich in Toiletten oder dem Bordbistro und trampelten über Gepäck. Schreie hallten durch den Zug: „Lauft, da sticht ein Typ jeden ab!“ Blut bedeckte Sitze und Böden; ein Zeuge sah „Blut überall“ und einen Mann, der mit einer Flasche versuchte, den Angreifer abzuwehren.

Um 19:42 GMT stoppte der Zug in Huntingdon. Bewaffnete Polizisten stürmten den Bahnsteig, feuerten einen Taser auf den Angreifer ab und nahmen ihn fest. Ein Messer wurde am Tatort sichergestellt. Blutige und verletzte Passagiere stolperten auf den Bahnsteig; einige wurden von Anwohnern mit Tee und Ladekabeln versorgt.

11 Personen wurden ins Krankenhaus gebracht. Zwei davon in lebensbedrohlichem Zustand (einschließlich eines „heroischen“ LNER-Mitarbeiters, der den Angreifer aufhielt und „viele Leben rettete“, laut Polizei-CCTV-Analyse). Neun mit schweren Verletzungen (Stichwunden am Hals, Kopf, Armen und Körper; einige lebensverändernd).
Dieser Vorfall passt in eine Welle von Messergewalt: In England/Wales gab es 2024 54.587 Fälle (+2 % zu 2023), der höchste Stand seit Jahren. Seit 2011 stieg sie um 87 %.
Das sind „nur“ Zahlen aus Großbritannien. In den anderen „westlichen“ Ländern mit ähnlicher Migrationspolitik, sieht es genauso schlimm aus.
Die Verzweiflung, die Wut der Bürger wird immer größer. Hier einige Reaktionen:
Julian Adrat schreibt:
Blutbad im Zug nach Kings Cross. Heute in Huntingdon, England. Manche nennen das „Vielfalt“. Andere nennen es: „Dschihad“. Manche schweigen am liebsten zum Alptraum, in dem jede europäische Kleinstadt jederzeit aufwachen kann. Wir haben Barbaren unter uns. Und wir füttern diese Barbaren. Und wir entschuldigen sie. Und wir rechtfertigen sie. Wir tun alles für sie – nur, was wir tun sollten, tun wir nicht: Wir schicken sie nicht zurück.
Henning Rosenbusch schreibt:
Am 31. Oktober gab der berühmte britische Comedian Ricky Gervais bekannt, dass seine Plakatwerbung für das öffentliche Verkehrssystem Londons von den Mitarbeitern des Bürgermeisters Sadiq Khan abgelehnt worden ist: „Willkommen in London, vergessen Sie Ihre Stichschutzweste nicht.“ Am 1. November wurden zehn Menschen in einem Zug auf dem Weg zum Bahnhof King’s Cross in London niedergestochen, neun davon erlitten lebensbedrohliche Verletzungen.
Martin Sellner schreibt:
Und pünktlich dazu der nächste Terroranschlag in England. Ich bin nah an der Materie, an den Medien, den Reaktionen: Es ist IRRE, wie rasch wir uns an Terror, Messermord und Vergewaltigung als „Grundrauschen“ gewöhnt haben. Das mediale Empörium springt dagegen bei „Stadtbild“ und Remigration an. Verdrehte Welt & bösartige Eliten.
Michael Klonovsky schreibt:
Stellen Sie sich vor, wie erleichtert sie sind, wenn Sie im Spital liegen und erfahren, dass: 1) Sie nicht lebensgefährlich verletzt sind; 2) der Premierminister in Gedanken bei Ihnen ist; 3) der Täter, den Sie als dunkelhäutig gelesen haben, einen britischen Pass besitzt; 4) der andere Verhaftete nur ein Bekannter war, der sich wieder auf freiem Fuß befindet, aber vor allem 5) wohl kein terroristisches Motiv vorlag.
Und während in England dieser Terroranschlag die Menschen erschüttert hat, ist Deutschland gerade noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. Julian Reichelt schreibt:
Abdalla R., Syrer, 22 Jahre alt, Asyl abgelehnt, subsidiärer Schutz, drei Wohnsitze, ISIS-Anhänger, bestellte alles für einen Selbstmordanschlag im Internet. Der deutsche Staat hatte keine Ahnung. Ohne den Hinweis eines ausländischen Dienstes hätte der illegale Migrant zahlreiche Menschen mit in den Tod gerissen. Wir haben keine Ahnung, wer da (von uns finanziert) unter uns lebt und nur auf den Moment wartet, uns abzuschlachten. Und jeden Monat kommen fast zehntausend weitere illegale Migranten ungehindert über unsere Grenze. Es ist eine Invasion des Islamismus.
Und dagegen wird nur wenig unternommen, weil die Politik und ihre Sicherheitsbehörden mit der Kriminalisierung ihrer Kritiker bereits völlig überlastet sind.
Der „Spiegel“ hat diesbezüglich ebenfalls eine ganz andere Sicht auf die Dinge und weist uns auf die wirklichen Gefahren des Alltags und im Stadtbild hin:
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Und wir können hier im deutschsprachigen Raum froh sein, dass es genügend Experten gibt, die uns beruhigen können:
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