Angeheizt von linken Medien (also fast allen) und von der Regierung geförderten NGO (also so gut wie alle) hat die Antifa mal wieder mächtig gezündelt und dabei sogar das Leben Andersdenkender gefährdet. Scheint in Deutschland mittlerweile normal zu sein, zumindest kaum noch jemanden aufzuregen. Linke Gewalt gehört nun mal wie islamische Gewalt zum Alltag in diesem Land.
Und der Brandanschlag auf den AfD-Politiker Bernd Baumann ist ein Vorzeichen, auf das, was passieren könnte, wenn die AfD die ersten Bundesländer im Osten der Republik erobert.
Das Zentrum für Politische Schönheit hat da schon mal was angedeutet:
„CDU + AfD könnten zur Gefahr für unsere Verfassung werden: Wann müssen wir eine CDU-AfD-Regierung stürzen? Wir müssen uns jetzt auf den Ernstfall vorbereiten. Später werden alle zu verwirrt und betäubt von den Ereignissen sein!“…Nein, wir planen den Umsturz einer Partei, die der Staat als gesichert rechtsextrem (!) einstuft. Was denkt ihr denn, wie eine gesichert rechtsextreme Partei REGIEREN würde?…Wie stoppen wir die AfD? In der neuen Zeitsturz-Ausgabe fragen wir: Wann müssen wir eine CDU-AfD-Regierung stürzen? Nicht ob, sondern: Wann müssen wir sie stürzen?“
Dazu gibt es dann ein passendes Bildchen auf der X-Seite des Zentrums für Politische Schönheit:

Das Entsetzen bei den letzten noch aufrechten Demokraten ist natürlich entsprechend groß:
Terran Liberty schreibt:
Wenn ein Abgeordneter im Schlaf vom Staatsschutz geweckt wird, weil sein Auto brennt, ist etwas in diesem Land gewaltig aus dem Gleichgewicht geraten. Ein gezielter Anschlag auf die Demokratie: In Hamburg wurde das Auto des AfD-Politikers Bernd Baumann vor seinem Haus angezündet – drei Fahrzeuge brannten vollständig aus, ein viertes wurde stark beschädigt.
Auf dem linksextremen Portal Indymedia (vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft) bekennt sich eine Gruppe offen zur Tat und schreibt: „Alerta antifascista, egal ob mit Hammer oder Brandsatz!“ Das Muster ist bekannt: Es trifft nicht nur die AfD. Auch die Union wurde zuletzt attackiert – beschmierte Parteibüros in Baden-Württemberg, Angriffe auf CDU-Zentralen in Niedersachsen und ein Brandanschlag vor der CSU-Zentrale in München. Wäre das bei den Grünen passiert, wäre „unsere Demokratie “ mal wieder in Gefahr – das ganze Land würde Kopf stehen, dutzende Talkshows und Sondersendungen.
Bei der sogenannten Sylt-Affäre – ein paar Betrunkene singen im Suff einen dummen Song – landesweite Empörung, Ermittlungen, Entlassungen. Für einen Anschlag auf einen Bundestagsabgeordneten? Schweigen. Bei der Sylt-Affäre wurden die Verfahren am Ende weitgehend eingestellt; es blieb bei einem Strafbefehl (2.500 Euro) wegen Hitlergruß. Aber ein Brandanschlag auf einen Bundestagsabgeordneten? Schweigen, Wegsehen, Relativieren. Wo sind eigentlich die selbsternannten Vorzeigedemokraten, die sonst so laut „unsere Demokratie“ verteidigen? Diese Doppelmoral ist das eigentliche Gift für unsere Demokratie.
Heute sind es Sachbeschädigungen – morgen können es Mordanschläge sein, wie der auf Trump oder der Mord an Charlie Kirk.
Julian Reichelt schreibt:
Wenn Rechtsextremisten einer Grünen-Politikerin das Auto abfackeln würden, würde die Polizei nicht von „mutmaßlich politisch motivierter Sachbeschädigung“ sprechen.
ÖRR Blog schreibt:
Da fordert ein RBB Mitarbeiter „Antifa in die Offensive“ und wenige Tage danach gibt es einen linksextremen Brandanschlag auf das Auto des AFD Politikers Bernd Baumann.
Beatrix von Storch schreibt:
Die Antifa fackelt unsere Autos ab. Jetzt das von @DrBerndBaumann. Das passiert seit etwa zehn Jahren. Immer und immer wieder. Aufschrei? Fehlanzeige. Was wäre los, wenn das 20. (?) Fahrzeug von einem Grünen durch Rechte angezündet worden wäre? Der Teufel wäre los. Aber so? Und irgendwann gibt es Tote. Schuld ist jeder, der an der Verteufelung der AfD mitwirkt.
Neverforgetniki schreibt:
Als Robert Habeck eine Fähre nicht verlassen konnte, haben die Medien der Republik wochenlang darüber gesprochen. Dass direkt vor dem Privathaus von Bernd Baumann von der AfD 4 Fahrzeuge abgefackelt wurden, die Antifa sich dazu bekennt und öffentlich droht alle Andersdenkenden zu Charlie Kirk in die Hölle zu schicken, kommt nur am Rande vor. Was läuft hier eigentlich falsch?
Julian Adrat schreibt:
Habe ich das richtig verstanden, wenn ein eine Provinzpolitikerin der SPD von ihren Adoptivkindern gefoltert wird, äußert sich der Kanzler innerhalb von Minuten, aber wenn die Antifa das Auto des AfD-Fraktionsgeschäftsführers mit einem Brandanschlag zerstört und zum Mord an Oppositionellen aufruft – dann schweigt er?
Ali Utlu schreibt:
Volle Solidarität mit @DrBerndBaumann. Wer Terror verbreitet, ist Terrorist. Die Antifa muss endlich verboten werden. Eine Demokratie braucht keine gewaltbereiten Fußtruppen, die die Opposition einschüchtern. Die @CDU könnte hier mal Eier zeigen.
Guntram Groß schreibt:
Letzte Woche: Brandanschlag auf Wohnhaus der Familie eines ehemaligen AfD-Mitglieds. Nur durch Zufall entging die Familie mit zwei Kindern einem qualvollen Tod. Letzte Nacht: Erneuter Brandanschlag auf das Auto von #AfD-Politiker Bernd Baumann. Sondersendungen in ARD & ZDF wird es dazu aber leider keine geben, vermutlich wird nicht einmal berichtet. Falsche Täter, falsche Opfer. Das Narrativ einer angeblichen Gefahr von rechts darf nicht durch Fakten in Frage gestellt werden. Alles wie immer in Buntland.
In der DDR gab es mal vom Freien Deutschen Gewerkschaftsbund die Losung „Feuer und Flamme für diesen Staat“ Vielleicht haben das die Linksextremen ja falsch verstanden, oder aber: Sie wollen die DDR mit allen Mitteln, also auch mit Gewalt „zurückholen“.
Diese ewig gestrigen Reaktionäre.
Zum Schluss noch eine Analyse von Ulrich Vosgerau. Wie immer präzise, klar und deutlich:
Genau das ist das eigentliche Rätsel. Die „Antifa“-Aktivisten wohnen ja nicht auf abgelegenen Dörfern und kommen nachts auf Treckern in die Großstadt geknattert, die sie eigentlich nicht kennen, um dort den „Faschismus“ zu bekämpfen. Sondern sie wohnen selbst in der Großstadt oder aber (z.B. als rundumversorgte + auf links erzogene Lehrerkinder) in deren Speckgürtel und fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln. D.h.: diejenigen Leute, die nachts das Auto von Bernd Baumann angezündet haben, sind tagsüber und abends offenbar regelmäßig selbst in Hamburg mit U- und S-Bahn (die in Hamburg „Hochbahn“ heißt) unterwegs – und haben selber große Angst, wenn dann die Söhne Islambullahs als braungesichtiges Männerrudel zusteigen, sich herausfordernd umblicken und die Deutschen, die seit Jahren für ihr „Bürgergeld“, Wohngeld, Kindergeld, ärztliche Versorgung sowie die so kosten- wie nutzlose Beschulung aufkommen müssen, schnell ängstlich weggucken…
Wie stellen sich die jungen Hamburger Linksextremisten, die nun das Auto von Bernd Baumann angezündet haben, um ein neues 1933 doch noch einmal zu verhindern, eigentlich selbst die Zukunft vor? In islamischen Ländern gibt es keine „linke Szene“; nichts würde dort weniger geduldet werden. Auch Deutschland wird in 15-20 Jahren NICHT das erste islamische Land mit einer linken Szene sein. Das wirklich Unheimliche ist: der ganze „Kampf gegen Rechts“ ist ein mit großer Entschlossenheit geführter Versuch des „erweiterten Selbstmords“ eines letztlich ziemlich kleinen Personenkreises, eben der linken Szene, die dann im Zuge der weiteren Islamisierung Deutschlands zuerst ausgerottet werden würde.
Das Dumme ist: wir, also die Bürgerlichen, die Normalen, Liberalen oder Wertkonservativen sind eben die, die die „linke Szene“ beim Selbstmord unbedingt „mitnehmen“ will…
Vielleicht haben die linksextremen Schönheiten aber auch nur den Begriff „Brandmauer“ in den falschen Hals gekriegt.






















