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EILT Alle Anklagen gegen Tommy Robinson wurden fallen gelassen

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Ein britisches Gericht hat alle Anklagepunkte gegen den Patrioten Tommy Robinson fallen gelassen. Der Richter stellte fest, dass die Polizei gesetzwidrig gehandelt hat und es sich um einen Fall politischer Verfolgung handelte. Besonderer Dank geht an Elon Musk.

Tommy Robinson, Großbritanniens bekanntester Patriot, wurde vom Terrorvorwurf freigesprochen. Robinson wurde im Juni 2024 am Flughafen Manchester festgehalten, als er gerade mit seiner Familie aus dem Ausland zurückkehrte. Kein konkreter Verdacht, keine Beweise – nur Mutmaßungen und ein Name, der die links-woke politische Elite in Großbritannien in Wallung geraten lässt. Robinson weigerte sich, den Beamten während der Kontrolle den PIN seines Handys mitzuteilen, und argumentierte, dass das Gerät vertrauliches journalistisches Material enthalte.

Das Gericht entschied, dass die Polizei Tommy Robinson unrechtmäßig stoppte, als sie ihn unter dem Terrorism Act 2000 anhielt und zur Herausgabe seines Handy-PINs zwang. Es gab keine konkreten Hinweise auf Terroraktivitäten. Der Richter stellte klar, dass Robinsons politische Ansichten der Hauptgrund für die Maßnahme waren – nicht ein

Für Robinson ist das Urteil mehr als ein juristischer Erfolg. Es ist eine Bestätigung für einen Mann, der seit Jahren unter massivem Druck steht. Seine Familie wurde bedroht, sein Zuhause attackiert, seine Arbeit behindert – und doch hat er nicht aufgegeben.

In einem Video, das vor der Anhörung aufgenommen wurde, sagte Robinson, dass seine Anwaltskosten von Elon Musk bezahlt worden seien. Nach dem Urteil dankte er dem Tesla-Chef und Milliardär erneut und sagte: „Elon Musk, ich bin Ihnen für immer dankbar. Wenn Sie nicht eingeschritten wären und meinen Rechtsstreit finanziert hätten, wäre ich wahrscheinlich im Gefängnis“.

(SB)

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