Erste deutsche Städte sagen Weihnachtsmärkte ab, nachdem die Kosten für Sicherheitsauflagen explodieren. Der Grund? Eine unkontrollierte Massenzuwanderung, die Terrorrisiken schürt und Kommunen finanziell in die Knie zwingt. Die Lösung für das bunt-tolerante Deutschland: Weihnachtsmärkte in Yusuf-Markt, Digga-Markt oder Yallah-Habibi-Markt umstellen. Oder man verschiebt Weihnachten gleich in den Ramadan! Und jetzt alle: „Wir lassen uns unsere Art zu Leben nicht nehmen!“
Dieses Mal: Overath in Nordrhein-Westfalen. Dort hat der Stadtmarketingverein den traditionsreichen Weihnachtsmarkt rund um die Pfarrkirche St. Walburga am ersten Adventswochenende abgesagt. Die hohen Ausgaben für Absperrungen und Sicherheitspersonal – rund 17.500 Euro in den letzten eineinhalb Jahren – konnten nicht mehr getragen werden. Ein Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts verbietet, diese Kosten auf private Veranstalter abzuwälzen, und die Stadt übernimmt sie nicht. Vorsitzender Andreas Koschmann klagt gegenüber RTL: „Rund 17.500 Euro zahlte der Verein in den letzten eineinhalb Jahren dafür.“ Der Markt war eine lieb gewonnene Tradition – nun fällt er wegen Terrorabwehr-Maßnahmen aus.
Es triff aber nicht nur Overath: Ähnliche Fälle häufen sich. In Kerpen wurde der Weihnachtsmarkt zu einem „Genussmarkt im Advent“ umbenannt, um strengere Auflagen zu umgehen. Rostocks historischer Markt im IGA-Park verschiebt sich ins Frühjahr als Mittelalterspektakel, Hamburg-Rahlstedt streicht seinen Markt mangels Einnahmen und Standbetreiber, Dortmunds Schloss Bodelschwingh-Markt pausiert wegen Sanierungen. Überall der gleiche Kern: Explodierende Sicherheitskosten seit dem Berliner Breitscheidplatz-Anschlag 2016, bei dem 13 Menschen durch einen illegal eingereisten, muslimischen Merkel-Gast starben.
Die Zahlen sprechen Bände: Betonpoller gegen Lkw-Attacken, bewaffnete Streifen, Drohnen und Videoüberwachung – alles Pflicht, da das BKA Weihnachtsmärkte als „hochattraktive Ziele“ für Dschihadisten einstuft. In größeren Städten wie Köln frisst der Dommarkt jährlich 800.000 Euro Sicherheit, finanziert aus Steuergeldern. Kleine Vereine wie in Overath müssen derweilen aufgeben.
Der Elefant im Raum bleibt die Migration. Seit 2015 kamen über zwei Millionen Menschen unkontrolliert, viele aus islamischen Radikalisierungsherden. Das BKA meldet steigende salafistische Extremisten unter Asylbewerbern.
Kritiker nennen es „Kapitulation vor dem Terror“. Tatsächlich ist es Politikversagen: „Wir schaffen das!“ – doch Kommunen schaffen es nicht mehr. Weihnachten ohne Punsch und Karussell? Mehr als Traditionverlust – es ist der Preis für politisches Totalversagen.
Journalistin Birgit Kelle schreibt dazu auf X:
„Weil wir die Außengrenzen nicht sichern, Migranten nicht überprüfen und dafür jeden Islamisten weltweit mit Bürgergeld und einem warmen Bett versorgen, müssen wir jetzt im Inneren unsere Schwimmbäder, Stadtfeste und jetzt auch Weihnachtsmärkte so stark sichern, dass es für die Kommunen unbezahlbar wird. Weil die Regierung ihre ureigene Aufgabe des Grenzschutzes nicht leistet und nicht bezahlt und nicht einmal Gefährder konsequent aus dem Land schafft, kann die Sicherung in unseren Städten nicht mehr bezahlt werden. Die Folge ist einfach: Unser normales Leben geht den Bach runter. Es ist eine Kapitulation und wir bezahlen sie auch noch mit Steuergeld. Ja danke an Frau Merkel für 10 Jahre Niedergang, danke an die CDU für 10 Jahre Untätigkeit, danke an die SPD für 10 Jahre weiter so, danke an die Grünen für 10 Jahre Unbelehrbarkeit trotz Toten und Vergewaltigungen, danke an die Linken für rein gar nichts.“
(SB)






















