Nach Festnahme eines syrischen Terrorverdächtigen in Berlin: Geheimdienste warnen vor bis zu 500 Millionen radikalen Muslimen weltweit. Und trotzdem holen Sie uns Tag für Tag neues Bedrohungspersonal ins Land.
Nach der Verhaftung eines syrischen Verdächtigen in Berlin, der einen Terroranschlag vorbereitet haben soll, schlagen Sicherheitsfachleute Alarm.
Geheimdienste beobachten einen besorgniserregenden Anstieg radikaler Strömungen im Islamismus. Schätzungen gehen von 300 bis 500 Millionen Muslimen aus, die extremistische Positionen vertreten – bei etwa zwei Milliarden Anhängern der Religion global. Diese Einschätzungen stammen vor allem aus Berichten arabischer Nachrichtendienste. Sie klassifizieren 15 bis 25 Prozent der Muslime als radikal.
Darunter fallen nicht nur potenzielle Attentäter, sondern auch Personen, die demokratische Werte ablehnen, die Scharia als alleinige Rechtsgrundlage fordern oder eine globale Vorherrschaft des Islam anstreben. Selbst der islam-freundliche Journalist Hasnain Kazim betonte kürzlich: Solche Zahlen aus zuverlässigen Quellen zeichnen ein Bild von Hunderten Millionen mit fundamentalistischen Überzeugungen.
In Europa wächst die Bedrohung spürbar. Behörden erwarten vermehrt geplante Anschläge, insbesondere auf jüdische Ziele wie Synagogen oder Gemeindezentren. In Deutschland werden Schutzmaßnahmen hochgefahren: Hohe Zäune, Panzerbarrieren und verstärkte Polizeipräsenz sollen Angriffe mit Schusswaffen verhindern. Experten warnen, dass die jüngsten Festnahmen lediglich die Spitze des Eisbergs darstellen.
Ganz anders klingt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Der WDR drückt sich vor einiger Zeit – mutmaßlich die Wording-Schulung durch Amadeu-Antonio-Stiftung und den „Neuen MedienmacherInnen“ umgesetzt – verharmlosender aus: „20 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime und Musliminnen fühlen sich von der gesellschaftlichen Umgebung zurückgewiesen oder gekränkt.“
In den Kommentarspalten scheint man sich der Bedrohung immer klarer zu werden:
„Und der Rest ist zwar nicht extremistisch, hasst uns aber trotzdem.“
„Quatsch. Es dürften mehr sein.“
„Muslime müssen nicht radikal sein um gegen alle Nicht-Muslime zu sein und ein Land durch Nicht-Integration, Outbreeden und Outvoten zu erobern. Der Islam hat sich in 1400 Jahren nie friedlich integriert. „
„Und trotzdem werden immer noch mehr und mehr ins Land geholt/gelassen. Irgendwann sind wir die verfolgten Christen im eigenen Land.“
(SB)






















