Fassungslos: AfD-Parlamentsgeschäftsführer Dr. Bernd Baumann (Foto:ScreenshotYoutube)

Brandanschlag auf AfD-Politiker: Altparteien schweigen öffentlich – nur hinter Türen Mitgefühl

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Ein brutaler Brandanschlag auf das Auto des AfD-Bundestagsabgeordneten Bernd Baumann und eine Morddrohung auf linksextremer Plattform Indymedia: Die Tat schockt – doch von Union, SPD und Grünen kommt keine einzige öffentliche Solidaritätsbekundung. Stattdessen: heimliches Kopfnicken in nichtöffentlichen Sitzungen. Diese Heuchelei der Altparteien entlarvt ihre widerliche Doppelmoral gnadenlos.

Brandanschlag auf das Auto des AfD-Bundestagsabgeordneten Bernd Baumann, Morddrohung auf der links-extremistischen Plattform Indymedia – und von Union, SPD, Grünen gibt es kein öffentliches Wort der Solidarität. Stattdessen: Anteilnahme nur hinter verschlossenen Türen. Dieser Skandal der Altparteien entlarvt ihre feige Doppelmoral.

Am Montagmorgen brannten in Hamburg-Othmarschen mehrere Autos – darunter Baumanns BMW. Nachbarn hörten um 3 Uhr Scheibenklirren vor dem Privathaus des AfD-Abgeordneten , riefen die Polizei. Gegen 5 Uhr weckten Beamte den AfD-Fraktionsgeschäftsführer: „Zwei Stunden loderten die Flammen wie eine Feuerwand“, sagt er BILD. Das war der fünfte Anschlag vor seinem Haus. Dazu ein Bekennerschreiben mit Todesdrohung: „Wir kommen wieder.“ Baumanns Frau erklärt:  „Ich habe einfach Angst.“ Ihr Auto wurde zerstört, das Haus zuvor mit Farbe, Eiern, Nebelbomben attackiert. Vor einem Jahr explodierte das Auto eines Mieters . Die Antifa-Strategie: Wohnung leer bomben. Der Erfolg: Die Wohnung steht seither leer, die Nachbarn haben Angst. Polizeischutz? Nur kurzfristig. „Die Antifa wartet, bis die Beamten abziehen“, klagt Baumann.

Der eigentliche Skandal: In der nichtöffentlichen Sitzung der parlamentarischen Geschäftsführer im Bundestag gab es am Dienstag Anteilnahme von CDU/CSU, SPD und Grünen – von den Linken nichts. Öffentlich? Totenstille. Kein Tweet, keine Erklärung, kein Statement. Baumann zu BILD: „Sie zeigen Mitgefühl nur, wenn niemand zusieht.“

Thomas Jungfer, Polizeigewerkschaft Hamburg: „Feige Anschläge und Todesdrohungen sind abscheulich – egal ob links oder rechts.“ Doch linke Gewalt wird verharmlost, während rechte Taten medial zerfetzt werden. Baumann fordert konsequente Verfolgung der Antifa – deren „Rote Flora“ in seinem Wahlkreis Altona mit Steuergeldern gefördert wird.

Die Altparteien stigmatisieren die AfD durch linke NGOs und Medienhetze. Baumann: „Sie machen uns zum Abschuss freigegeben.“ Rückzug? „Nur kurz gedacht – jetzt kämpfe ich erst recht.“

 

(SB)

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