Erderwärmung und steigende Heizkosten; Bild: Shutterstock
Erderwärmung: Ein Dauerbrenner (Bild: Shutterstock)

Studie entlarvt erneut Klimaschwindel: Fast immer in der Erdgeschichte war es wesentlich heißer als heute

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Eine aktuelle, im Wissenschaftsmagazin „Science“ veröffentlichte Studie entlarvt die Märchen der Klimahysteriker über die angeblich beispiellose Erderwärmung heutzutage, ein weiteres Mal. Demnach sind dynamische Temperaturschwankungen in der Erdgeschichte eine Konstante über Hunderte Millionen von Jahren. Daraus geht auch hervor, dass es selten in der jüngeren Erdgeschichte (Phaneroziokum) so kalt war wie heute. Im Erdzeitalter Devon und der Kreidezeit lag die Temperatur ca. 20 Grad höher als derzeit. Eine vergleichbar kalte Periode gab es nur in der Karbon-Epoche, zum Zeitpunkt der Entstehung der Steinkohle.

Über den größten Teil der Erdgeschichte waren die Pole eisfrei. Eine konkrete Antwort, woher die extremen Temperaturunterschiede kommen, konnten die Forscher nicht geben. „Die Konsistenz der offensichtlichen Empfindlichkeit des Erdsystems (∼8°C) ist überraschend und sollte weiter untersucht werden“, lautete aber eine ihrer Schlussfolgerungen.

Bewusste Irreführung

Immerhin bestätigt sich damit jedoch abermals, dass die apokalyptischen Szenarien, die die internationale Klimalobby unermüdlich aufbaut, reiner Humbug sind. Der Klimawandel gehört zur Erde, seit es sie gibt. Man kann ihn nicht steuern oder gar stoppen und in eine von Fanatikern und Lobbyisten gewünschte Richtung umlenken. Eine Studie nach der anderen bewiest dies, der breiten Öffentlichkeit werden jedoch nur solche präsentiert, die aus den von der Klimalobby finanzierten Propagandaschmieden kommen.

Es ist eine bewusste Irreführung, die auch noch mit der Lüge garniert wird, „die Wissenschaft“ sie sich zu 99 Prozent einig über die Dramatik der Erderwärmung. Das Ganze ist jedoch zu weiten Teilen ausgemachter Unsinn. Die von Deutschland und der EU betriebene Verarmungspolitik im Namen der angeblichen Klimakrise muss deshalb in ihren Zielsetzungen erfolglos bleiben, zerstört aber die Existenzgrundlagen und die Zukunftsfähigkeit eines ganzen Kontinents. (TPL)

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