WHO (Bild: shutterstock.com/Von kcube - Baytur)
WHO (Bild: shutterstock.com/Von kcube - Baytur)

Internationale Gesundheitsvorschriften: Die Krake WHO greift nach der Weltherrschaft

Unter strenger Geheimhaltung und ohne dass sich die Massenmedien dafür interessieren würden, finden derzeit in Genf die Verhandlungen über die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation WHO statt. Hinter dieser wenig spektakulär klingenden Formulierung steckt jedoch ein gigantischer Machtzuwachs der WHO. Obwohl man das Licht der Öffentlichkeit scheut, hatte die Genfer Universität Geneva Graduate Institute 
kürzlich den Verhandlungsstand per Datum 9. Februar 2024 veröffentlicht, bevor die Informationen nach wenigen Tagen wieder verschwanden. Wie der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring unter Berufung auf den Publizisten James Roguski mitteilt, soll dem WHO-Generaldirektor die Befugnis eingeräumt werden, völlig eigenmächtig und ohne jede Kontrollinstanz drei verschiedene Stufen von internationalen Gesundheitsnotlagen ausrufen können, egal ob diese real sind oder bloß drohen.

Die WHO würde dann Standards für digitale und analoge Impf- und Testausweise entwickeln, die international anerkannt werden müssen. Impfzertifikate würde es dann nur für die Vakzine geben, die von der WHO zugelassen werden. Die Regierungen der vom angeblichen Gesundheitsnotstand betroffenen Staaten müssten dann von ihren Bürgern und sämtlichen Institutionen die Einhaltung der WHO-Vorschriften erzwingen und dafür eine eigene Behörde einrichten. „Desinformationen“ sollen bekämpft werden, wobei die WHO festlegt, was darunter zu verstehen ist. Weiter würde die WHO ein System einrichten, das alle Länder sämtliche Pathogene (krank machende Stoffe und Organismen) allgemein verfügbar machen müssten, um im Gegenzug an den Erträgen möglicherweise darauf aufbauender Medizinprodukte beteiligt zu werden.

Abschaffung nationaler Souveränitäten und neokoloniale Entmündigung

Persönliche Gesundheitsdaten sollen, „wenn nötig“ international weitergegeben, gespeichert und veröffentlicht werden dürfen. Zwar sollen die bestehenden Datenschutzbestimmungen weiterhin gelten, eine Pflicht zur Entschädigung bei Verstößen soll es jedoch nicht geben. Laut Roguski würden die Verabschiedung dieser Reform nicht gegen die US-Verfassung verstoßen, weil sie letztlich ein internationales Handelsabkommen zum Nutzen der großen Pharmakonzerne, vor allem der USA und Europas, wären. Hier wird nicht weniger als die Abschaffung der nationalen Souveränität und die neokoloniale Entmündigung armer Länder geplant, was auch die strenge Geheimhaltung der Verhandlungen erklärt. Die Welt soll vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Die WHO, die zu weiten Teilen von der Bill-Gates-Stiftung und ähnlichen Organisationen finanziert wird, würde zum faktischen globalen Gesundheitsdiktator, der überall auf der Welt nach Belieben eingreifen und faktisch die gesamte Politik von Staaten übernehmen könnte, in denen aus völlig intransparenten Gründen ein Notstand ausgerufen wird.

Medienzensur, Lockdowns und Impfregime könnten etabliert werden, Staaten, die sich das nicht bieten lassen wollen, würden international geächtet.
Der alte Globalistenalptraum einer „Weltregierung“ soll hier durch die Hintertür vorangetrieben werden. Unter dem Vorwand, seine Gesundheit zu retten, soll der gläserne Mensch entstehen, der sich völlig den Direktiven einer dubiosen Großorganisation unterwerfen soll, die er nicht kontrollieren und zur Verantwortung ziehen kann. Das ist die Zukunft, die droht, wenn dieses „Reformwerk“ nicht abgelehnt wird. (TPL)

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