Sawsan Chebli (Shutterstock/photocosmos1)

Chebli an die Deutschen: Ihr seid bald in der Minderheit, gewöhnt euch dran!

Sawsan “Sauzahn” Chebli, die ehemalige SPD-Staatssekretärin für Bürgerschaftlichen Engagement und Internationales sowie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, ist wieder einmal durch dummdreiste Beiträge aufgefallen, mit denen sie ihre ganze Verachtung für die Bevölkerung des Landes ausdrückte, dem sie alles zu verdanken hat. Auf Twitter teilte sie jetzt mit: „Migration wird es immer geben. Wer nicht akzeptieren will, dass in vielen Städten in Deutschland Menschen ohne Migrationshintergrund bald in der Minderheit sein werden, erstarrt in Angst oder Hass – statt selbst Einfluss zu nehmen auf unvermeidbare Veränderungen“. Dieselbe apodiktische Anmaßung erläuterte sie dann noch einmal ausführlich in einem “Tagesspiegel“-Gastbeitrag.

Was Chebli hier von sich gibt, bedeutet nichts anderes als sinngemäß dies: Den ekligen weißen Almans soll und darf nichts anderes übrig bleiben, als zu akzeptieren, dass sie bald zur Minderheit im eigenen Land werden – und wer dies nicht so sieht oder gar verhindern will, zeigt nur, dass er von dumpfen und unberechtigten Ängsten getrieben, Rassist oder gleich Nazi ist. Die grundsätzliche Überlegung, dass Deutschland weder dazu verpflichtet ist noch irgendeinen Nutzen davon hat (im Gegenteil!), die globalen Migrationsprobleme zu lösen, indem es Millionen kulturfremde Zuwanderer aufnimmt und lebenslang alimentiert, ist für Chebli und den größten Teil der Linken in Deutschland schon gar nicht mehr vorstellbar. Die „unvermeidbaren Veränderungen“, von denen sie faselt, werden nämlich vor allem darin bestehen, dass Deutsche sich den Wünschen, um nicht zu sagen, unter Gewaltandrohung erteilten Befehlen, der überwiegend muslimischen Migranten zu fügen haben – während sie für deren Landnahme ausgebeutet und finanziell ausgeblutet werden.

Ein Hoch auf die Islamisierung

Stillschweigend soll die Anerkennung archaischer Praktiken erfolgen, soll die sukzessive Einführung der Scharia-Gesetzgebung und einer islamischen Paralleljustiz, die “gesellschaftliche Veränderung” hin zu Zwangsehen, Verschleierung,  Ehrenmorden und brutaler Tierquälerei durch Schächten  widerspruchslos geschluckt werden im Zeichen einer angeblichen Toleranz und Weltoffenheit, die der Vernichtung der eigenen Kultur und nationalen Identität und Selbstschaffung gleichkommt . Der Verzicht auf jegliche Integrationsleitung wird von denen, die sich Deutschland wie selbstverständlich zur neuen Heimat machen, ebenso provokativ zur Schau gestellt, wie das Abkassieren unbegrenzter Sozialleitungen zur Normalität für sie wird. Was sich hier ereignet, ist keine Migration, sondern genau das, was zu Unrecht als rechtspopulistische Paranoia geschmäht wird: Ein Austausch der Bevölkerung. Und Gestalten wie Chebli propagieren letztlich, dass die Deutschen diese hinzunehmen haben. Das Motto “gewöhnt euch dran”, das aus ihrem Tweet fiebert, ist letztlich eine Aufforderung, nein: ein Ultimatum, sich zu integrieren. Allerdings nicht an die Migranten – sondern an die Einheimischen. Und genau so stellt sie sich offenbar die Zukunft vor. Millionen von Menschen, die sich hier ohne jede Berechtigung aufhalten, soll jeder Wunsch von den Augen abgelesen werden, die weißen Deutschen haben den Mund zu halten, ihre Traditionen aufzugeben und vor allem zu zahlen.

Chebli, die ihre politische Karriere allein ihrem Geschlecht und ihrer muslimischen Religionszugehörigkeit verdankt, ist allerdings selbst ein Musterbeispiel dafür, wie man sich den Weg nach Deutschland an jedem Recht vorbei erzwingt und ein ganzes Leben damit bestreiten kann, anderen auf der Tasche liegen. Geboren wurde sie als zwölftes von 13 (!) Kindern eines  Palästinensers, der nach Deutschland kam, Asyl beantragte, die Familie nachholte, drei Mal ausgewiesen wurde – und drei Mal zurückkehrte, bis der deutsche Staat schließlich nachgab. Deutsch zu lernen hielt er selbst bis zu seinem Tod nicht für nötig. Von Kindheit an hat Chebli also beobachten können, wie einfach es in diesem Land ist,  sich in eine bestehende Gemeinschaft zu drängen und gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft auch noch dreist immer neue Forderungen zu stellen – und selbst bei ihrem offenkundig beschränkten Intellekt hat Chebli intuitiv gelernt, wie man die Klaviatur von historischer Schuld und Nazi-Anwürfen spielen muss, um von den Trotteldeutschen alles zu bekommen, was das Herz begehrt.

Was würden wohl Cheblis palästinensische Verwandte sagen?

Kritik an ihr war damit passé – und so stand auch ihrer Karriere nichts im Weg. Von selbst hat sie noch nie etwas erreicht, in ihren Ämtern, in die sie ausschließlich durch Quoten gelangte, fiel sie nur durch Unkenntnis, Unvermögen und Überforderung auf. Trotzdem fiel sie die Leiter nach oben, erstattet unzählige Anzeigen gegen jeden, der anderer Meinung ist und beleidigt jeden als Rassisten, der Kritik an dem unsäglichen Schwachsinn äußert, den sie permanent absondert. Damit ist Chebli auch zugleich noch eine Beleidigung für Millionen von wirklich fleißigen, freundlichen, nicht auf Spaltung ausgerichteten Migranten, die in Deutschland angekommen und integriert sind und sich hier heimisch fühlen – auch ohne ständig die Opferrolle zu bedienen.

In keinem anderen Staat der Erde wäre das, was sich in Deutschland migrationspolitisch abspielt, denkbar – und wer so etwas absondert wie Chebli hier, würde Gefahr laufen, aus dem Land geprügelt zu werden. Vor allem in dem Kulturkreis, dem Chebli selbst entstammt. Was würden ihre eigenen Familienangehörigen im Nahen Osten – Palästinenser, die jüdische Siedler in weitgehend unbewohnten  Wüstengebieten als widerrechtliche Eindringlinge sehen – wohl dazu sagen, wenn ihre angestammte arabische Heimat beispielsweise von mehr als der Hälfte Deutschen (von Israelis gar nicht zu reden) bewohnt würde, die ihnen erzählen würden – O-Ton Chebli – “Wer nicht akzeptieren will, dass in vielen Städten Menschen ohne Migrationshintergrund bald in der Minderheit sein werden, erstarrt in Angst oder Hass”? Die Antwort kann sich jeder selber geben. (TPL)

 

 

7b27e131200e471296081c5f358c270d