Massenkundgebung pro Regierung gegen die Opposition in Berlin (Foto:Imago)

Demos gegen Deutschland

Dieses Bollwerk staatsnaher, von der institutionalisierten “Zivilgesellschaft” getragenen bestellten Protesten ist ein neuer antifaschistischer Schutzwall aus nützlichen Idioten, selbstmordgefährdeten Lemmingen und gekauften Staatsknechten. Die, die die Zerstörung dieses einstmals wirklich besten Staates, den es je auf deutschem Boden gab, seit Jahren vorantreiben und ihre ökosozialistische kulturmarxistische Revolution um keinen Preis gefährdet sehen wollen, und die in von den Medien begeistert aufgebauschter Millionenzahl wie die Zombies in “The Walking Dead” als Untote eine katastrophale, auf direktem Weg in den wirtschaftlichen und kulturellen Selbstmord führende Politik retten wollen, indem sie gemeinsam mit der Regierung gegen die Opposition mobil machen: Sie stehen paradoxerweise für die wahre Wiederkehr des Faschismus und merken es nicht einmal.

Die größte Einzeldemo am Wochenende rund um den Berliner Reichstag wirkt besser als jeder Wassergraben: Eine laute, wohlorchestrierte und kampagnengetriggert auf die Straßen gebrachte Minderheit inszeniert sich als die angebliche “Mehrheit”, als “die Vielen”, und versucht, die Herrschenden vor zunehmend verzweifelten Volk abzuschirmen. Die Minderheit ruft sich als “Hüter der Demokratie” gegen unliebsame Auswirkungen eben dieser Demokratie aus (die sich in herrschaftsgefährdenden Umfragewerten niederschlägt, weil immer mehr Bürger einen Politikwechsel wollen ). “Wir sind die Brandmauer” lautet daher auch das hunderttausendfach krakeelte Selbstverständnis und gemeint ist eine Brandmauer gegen jede demokratische Veränderung längst untragbarer Zustände. Gemeinsam mit diesen linken Bodentruppen aus Unbelehrbaren, Staatsbediensteten und Staatspensionisten, verhetzten Jugendlichen, NGOs, Antifa & Co. bis hin zu Klimaradikalen, Transgender-Aktivisten und dezidierten Israel- und Judenhassern marschierten auch diesmal wieder Vertreter der Bundesregierung und der Ampel-Parteien mit.

Lang und Lauterbach Seit’ an Seit’ mit Linksfaschisten

Allen voran der schlimmste Corona-Spalter und mehrfach überführte Lügner Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der im selben Duktus, in dem er vor zwei Jahren Ungeimpfte stigmatisiert und verhetzt hatte, nun gegen Oppositionelle Stimmung machte: “Die breite Mehrheit der Menschen will sich nicht von AfD und Halbnazis die Demokratie und den Wohlstand wegnehmen lassen”, ließ er sich wörtlich ein. Und weiter: Vielen werde “erst jetzt bewusst, dass das kein Science-Fiction ist, sondern eine echte Gefahr”. Auch Ricarda Lang – die sich trotz des Heimspiels unter Gleichgesinnten und Gleichverirrten sicherheitshalber nur mit Personenschutz in die Menge wagte – stieß markig ins Phrasenhorn: “Doch jetzt steht die Mehrheit auf und sie ist verdammt laut: gegen Rechtsextremismus und für Demokratie.” Auf ihrem Revers trug Lang allen Ernstes ein Emblem, das High-Heels beim Zertreten von SS-Runen zeigt – und räumte damit letzte Zweifel am Ausmaß der kollektiven Psychose aus. Die völlig geistesgestörte NS-Relativierung durch linksgrüne Gutmenschen in ihren projektiven Wahnvorstellungen kennt anscheinend immer noch Steigerungen.

Besonders irre: Auch die schizophrene Merz-Union ließ die Gelegenheit nicht aus, sich erneut als Service-Opposition der Union, als reinen Wurmfortsatz der Ampel und Teil der sozialistischen Einheitsfront zu erweisen, gemeinsam mit Linksextremen in die Kameras zu grinsen  und zu den Demos mitaufzurufen – obwohl für viele dieser Demonstranten – wie zuvor auch schon in München – bereits CDU und CSU zum Lager der “Nazischweine” gehören.

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(Screenshot:Twitter)

Dass sich hier keine “Retter der Demokratie”, sondern von Selbstverachtung zerfressene Feinde Deutschlands zusammentun, zeigt nichts eindringlicher als die Tatsache, dass “nationale Symbole” einschließlich Deutschlandfahnen ausdrücklich für unerwünscht erklärt werden; kein Wunder, den hier tonangebenden linksradikalen Aktivisten gelten diese ebenso als Ausdruck einer “Nazi”-Gesinnung wie die Nationalhymne, für deren Singen (der wohlgemerkt dritten, nicht ersten Strophe!) bereits ein Mitdemonstrant von der Bühne gezerrt wurde. nur will so ein “Zeichen gegen den Hass” setzen und wird in diesem verlogenen Unterfangen auch noch unkritisch von Politikern und Massenmedien unterstützt – obwohl diese Kundgebungen in Wahrheit eher für die Monopolisierung des Hasses stehen: Des Hasses der “Guten”.

Und mehr Hass als hier ist tatsächlich kaum mehr vorstellbar: Hass auf die AfD, Hass auf Andersdenkende. Hass letztlich auf alle, die hier unter dem Totschlagbegriff “Faschisten” subsumiert werden – weil sie diese Regierungspolitik nicht mehr er- und mittragen können UND auch in der Union keine Bereitschaft zu einem echten Politikwechsel erkennen können, und daher die AfD als einzige Realopposition favorisieren. Georg Padzerski brachte es trefflich auf den Punkt: Dies sind keine Demos gegen rechts. Sondern es sind Demos gegen alles, was nicht links bis linksextrem ist. (TPL)

 

 

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