Würzburg (Imago/Copyright: HMBxMedia/JulienxBecker)
Würzburg (Imago/Copyright: HMBxMedia/JulienxBecker)

Ein Jahr nach der muslimischen Messerattacke in Würzburg: Nennt die Namen der Opfer! Sagt Sie immer und immer wieder!

Am heutigen Samstag jährt sich nun erstmals die Würzburger Messerattacke. Am Nachmittag des 25. Juni 2021 machte der 32-jährige somalische Muslim Abdirahman Jibril A. – der BR bezeichnet den Gewaltimport lapidar als “einen Mann”, der eine Amoktat verübte – vor einem Woolworth in der Würzburger Altstadt Jagd auf Frauen, schlachtete drei mit einem Messer ab und verletzte neun weitere Personen, sechs davon schwer. Was ist aus dem Andenken für die Opfer dieser verbrecherischen Migrationspolitik geworden? Nennt endlich ihre Namen! Sagt Sie immer und immer wieder !

Eine von ihnen war die gerade einmal 11-jährige, deutschstämmige Brasilianerin Akines Hartmann. Das Mädchen überlebte den Angriff mit der 30 cm langen Klinge, weil ihre Mutter Christiane sich schützend vor sie stellte. Für Christiane jedoch kam jede Hilfe zu spät. Ebenso wie für die 24-jährige Stefanie Wagner, die auf den Straßenbahngleisen vor dem Kaufhaus zusammenbrach, und die 82-jährige Rentnerin Johanna H., die ebenfalls zu Gunsten von Akines interveniert hatte. Neben Akines verletzte Abdirahman J.A. 11 weitere Menschen.

Seit dem 22. April diesen Jahres steht der Täter vor Gericht. Es handelt sich jedoch nicht um einen regulären Strafprozess, sondern um ein sogenanntes Sicherungsverfahren – denn Abdirahman J. A. gilt als schuldunfähig.

Anmerkung zum Verfahren gegen A. auf der Facebook-Seite von Imad Karim:

Schaut Euch bitte die Aufmachung, sprich das Bild an und denkt darüber nach!
Ist möglicherweise ein Bild von 6 Personen und Text „TOPNEWS TOPNE Würzburg: Vernehmung des Messerstechers wird gezeigt 01.06.2022, 15:29 UHR IN LOKALES FOTO: FUNKHAUS WÜRZBURG“

 

25. Juni 2021 ermordete der 32-jährige somalische Muslim Abdirahman Jibril A. drei Menschen!
Er wurde kurzerhand für psychisch krank erklärt.
Seit dem 22. April diesen Jahres steht der Täter vor Gericht.
Ich habe mir die Aufmachung des Artikels angeschaut. Neben dem Täter sitzt eine streng bekopftuchte Dame und ich nehme stark an, dass sie die in diesem Prozess vom Gericht bestellte Dolmetscherin für Arabisch ist.
Ich will ihr nichts unterstellen, aber ich stelle mir vor, ich würde in causa Islamkritik vor einer Richterin stehen, die genau wie diese Dame, ihre religiöse Weltanschauung nach außen tragen würde. Was würde das für mich bedeuten? Sicherlich nichts Gutes, denn solche Richterin wäre für mich und in meinen Augen absolut befangen.
Warum gilt das nicht für die Bestellung der Dolmetscher/Innen?
Ich wiederhole, ich will dieser Kollegin nichts unterstellen, aber ich denke einfach laut und allgemein darüber nach!
Ich selbst bin seit 38 Jahren gerichtlich vereidigter und staatlich anerkannter Dolmetscher für Arabisch und habe sowohl, während meines Hauptstudiums diesen Beruf, als auch, nach dem ich von den ÖR-Sendern rausgeschmissen wurde, ausgeübt, für tausende Arabischsprechende in verschiedenen Gerichtsprozessen, im Auftrag der deutschen Justiz gedolmetscht und übe diesen Beruf bis heute nebenbei, um finanziell einigermaßen über die Runde zu kommen.
Ich denke, eine fromme muslimische Dolmetscherin in einem Gerichtsprozess, in dem festgestellt werden soll, ob der Täter Islamistisch bzw. islamisch motiviert gehandelt hat, heranzuziehen, ist nicht immer dienlich, was die Wahrheitsfindung betrifft!
Aber, wer weiß, vielleicht bekomme ich wegen dieser FB-Post, eine Verleumdungsklage, obwohl ich immer wieder betonen möchte, dass ich eine allgemeine Bewertung vornehme und keinesfalls konkret auf diese Kollegin!
Schaut Euch bitte die Aufmachung, sprich das Bild an und denkt darüber nach!

 

Björn Höcke kommentiert auf Facebook:

“Deutschland war entsetzt, diesmal kamen auch offizielle Stellen nicht darum herum, sich zu der Wahnsinnstat zu äußern, die von zahlreichen Zeugen beobachtet worden war. Dennoch lief in den Medien rasch das bereits bekannte Programm zur Beruhigung der Öffentlichkeit an, als hätten die Redaktionen einfach auf bereits dutzendfach verwendete Satzbausteine zurückgegriffen: Ein islamistischer Hintergrund müsse erst noch geprüft werden, man dürfe keine voreiligen Schlüsse ziehen. Schnell stand per Ferngutachten fest, der Täter sei »psychisch erkrankt«, was jüngst von Gutachtern bestätigt wurde. Das erst im Kaufhaus erlangte Messer wurde als Hinweis darauf erachtet, daß die Tat nicht geplant erfolgt sei. [2]
Die Befürworter der Masseneinwanderung in der alten und neuen Bundesregierung weigern sich nach wie vor beharrlich, den roten Faden in den Messerattacken zu erkennen. Sie verhalten sich ähnlich, wie jene »Seenotretter«, welche die aus dem Mittelmeer gefischten Migranten an Europas Küsten abliefern: Das »gute Werk« ist getan, mit den Folgen mag sich die Bevölkerung des Gastlandes herumschlagen. Nur hat unsere Regierung per Eid die Verpflichtung übernommen, dem Wohl des deutschen Volkes zu dienen, dazu müßte sie sich aber einigen Tatsachen stellen, welche international längst bekannt sind:

Schon seit 2015 fordert zum Beispiel die islamische Terrororganisation ISIS dazu auf, nicht nur auf von langer Hand vorbereitete Terroranschläge zu setzen, sondern leicht erhältliche Messer als Waffen einzusetzen. [3] Das Ziel ist, die Bevölkerung des Gegners in Dauerangst zu versetzen, denn ein solcher Angriff kann jederzeit von Sympathisanten der Terrororganisation ausgeführt werden, ohne daß es verdächtiger Kontakte oder langer Planung bedarf. Die Spur wird kaum zu den Anstiftern zurückzuverfolgen sein, die bewußt dezentral arbeiten. Ein weiterer, sich stets wiederholender Fakt ist, dass diese Angriffe zumeist Frauen zum Ziel haben. Ob blutiger Angriff oder die sich in letzter Zeit häufenden Gruppenvergewaltigungen – es handelt sich um nichts anderes als das Abstecken des eigenen Reviers. So wird dem Gastland – das offenbar nicht willens ist, seine weibliche Bevölkerung zu schützen – der Stempel der Verachtung aufgedrückt. [4] Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird in den sozialen Medien von zahlreichen Angehörigen des muslimischen Kulturkreises offen bejubelt und verherrlicht.

Die Verantwortlichen in den Altparteien könnten all das wissen, wenn sie denn bereit wären, das selbst ins Land geholte Gefahrenpotential konsequent einzudämmen. Aber sie ziehen es vor, ihre Ohren selbst vor den Warnungen in Deutschland gut integrierter Migranten zu verschließen, die sie seit Jahren über die Auswirkungen der gewaltbereiten islamischen Ideologie auf unsere Gesellschaft informieren wollen. Nach Jahren des Wegsehens kann diese Ignoranz nicht mehr als Fahrlässigkeit abgetan werden – vielmehr handelt es sich um planmäßige Vertuschung der unbequemen Tatsachen. Auch Jibril A. wird wohl nicht für seine Tat im Gefängnis büßen müssen, obwohl er schon vor seinem Amoklauf Menschen mit dem Messer bedrohte – die deutsche Justiz hält schützend ihre »kultursensible« Hand über ihn.”

Nennt ihre Namen! Sagt Sie immer und immer wieder!

Eine Woche nach der Tat fand eine Gedenkveranstaltung, initiiert von der AfD, für die Opfer statt. Zeitgleich demonstrierten Linke und sonstige linksradikale “Bündnisse” dagegen an. Aus dem Kanzleramt, wie auch vom Bundespräsidenten war bis dato kein Wort zu hören. Bei einem dann anberaumten Trauerfeier in Würzburg wurden nicht einmal die Namen der Opfer verlesen.

Und auch nun – zum Jahrestag – schweigt sich die Neigungsjournaille über die Opfer des islamischen Gewaltimports, die auf so grausame Weise ihr Leben lassen mussten, und damit auch über die fatale und verbrecherische Migrationspolitik – aus. Lediglich der öffentlich-rechtliche BR lässt in einem Artikel vier Beteiligte mit ihren Erinnerungen zu Wort kommen. Die Namen der Opfer spart sich der Zwangsgebührensender.

Christiane H., mit 49 Jahren ermordet.

Johanna H., mit 82 Jahren ermordet.

Steffi W., mit 24 Jahren ermordet.

Ruhet in Frieden!

(SB)

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