Bäääm! Sauteures feministisches Klima-Stehpinkelklo nach einer Woche geschrottet

Mit einem Riesen-Bäääm kündigte die grüne Bezirksbürgermeisterin das 56.000 Euro teure, klimaneutrale feministische Stehpinkelklo am, von Kriminalität und islamischer Migrationskultur dominierten Kottbusser Tor an. Nach einer Woche sind 2 von 3 der Klima-Klos schon nicht mehr nutzbar. Und einmal mehr drängt sich die Frage auf: Gibt es irgendetwas, was Grüne anpacken und dann funktioniert?

Während sich der Republik die Bürger Gedanken darüber machen, wie sie ihre Wohnung warm, ihre Kühlschränke voll oder das überlebensnotwendige Krebsmedikament bekommen, stellte die seit einem Jahr zuständige grüne Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann Anfang Dezember auf ihrem mit “Refuge Welcome”-verzierten Twitterauftritt und mit einem Riesen-Bäääm ein Wunderwerk der Berliner Scheisshauskultur vor: Mitten im größten Shitholes Berlin, am Kottbusser Tor – eingebettet in eine flächendeckende islamische Migrationskultur, umspielt von schwarzafrikanisch dominierte Drogenhändler, die auf vollgemüllten Gehwegen, zwischen Döhnerbuden und türkischen Supermärkten ihre Ware feilbieten, präsentiert sich ein klimaneutrales, feministisches Stehklo:

 

Dem Missoir, dieser unglaublichen zivilisatorischen Errungenschaft – wenig sicher auf der Mittelinsel unter dem U-Bahnviadukt thronend – scheint jedoch – wie von einigen Beobachter schon im Vorfeld prophezeit – nur ein kurzes Dasein beschert zu sein:

Und einmal mehr drängt sich die Frage auf: Gibt es eigentlich irgendetwas, was Grüne anpacken und dann funktioniert? Oder verwandelt sich alles in Scheiße, was die grünen Weltenlenker anfassen? (SB)

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