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“Schlaumeier” Bosbach zieht Parallelen zwischen Silvester 2015 und 2022

Berlin – Auf den migrantischen Silvester-Terror (besser: Machtdemonstration) reagiert die Politik gewollt oder ungewollt, auf jeden Fall gewohnt hilflos:

Der ehemalige CDU-Abgeordnete Wolfgang Bosbach zieht anlässlich der Angriffe auf Polizei und Feuerwehr an Silvester Parallelen zum Jahreswechsel vor sieben Jahren. “Die Bilder erinnerten mich stark an die schlimmen Vorfälle in der Kölner Silvesternacht 2015/2016. Nur dass damals schwerpunktmäßig junge Frauen angegriffen wurden, diesmal waren Polizeikräfte und Rettungsdienste die bevorzugten Ziele der gewaltbereiten Chaoten”, sagte der Innenpolitiker dem Kölner Regionalportal “Report-K”. Nach einer ersten Einschätzung von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) waren an den Taten in seinem Bundesland vor allem junge Männer beteiligt, die häufig Migrationshintergrund hätten.

Wahrscheinlich trauen sich die Frauen in dieser, aber auch in anderen Nächten gar nicht mehr auf die Straße. Schon mal darüber nachgedacht, Herr Bosbach?

Bosbach weiter: “Hoffentlich kriegt er jetzt mit seinem Koalitionspartner keinen Ärger, denn die Grünen mögen es gerade beim Komplex Migration und ihre Folgen gar nicht, wenn man auch auf deren Schattenseiten hinweist.” Von der strafrechtlichen Aufarbeitung erhofft sich Bosbach wenig: “Ich ahne wie das enden wird. Vermutlich ähnlich wie in der bereits erwähnten Kölner Silvesternacht.”

Bei Straftaten aus einer Menge heraus sei es sehr schwer, einzelnen Personen bestimmte Straftaten zuzuordnen und gerichtsfest nachzuweisen. “Ebenso wichtig wäre es, den Sicherheitskräften die gesellschaftliche und politische Rückendeckung zu geben, die sie brauchen um Recht und Gesetz durchsetzen zu können”, so Bosbach.

Alles hilfloses Gewäsch, denn es gibt immer mehr Bürger (mit deutschem Pass, versteht sich), die über dem Gesetz stehen und über Richter und Polizisten nur noch lachen können (und dürfen, weil sie politisch bevorzugt werden).

Noch hilfloser klingt das Gestammel dieses Politikers:

Der Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer (CDU) will in der Debatte um Böllerangriffe auf Berliner Sicherheitskräfte auch über mögliche Migrationshintergründe von Tätern sprechen. “Ich finde, man muss die Dinge immer beim Namen nennen”, sagte er dem Fernsehsender “Welt”. “Wer war das? Was sind die Hintergründe? Nur dann erreichen wir auch eine Klarheit.”

Die Berliner Polizei hatte am Montag bereits Aussagen über das Geschlecht und das Alter der Täter gemacht: Überwiegend männlich und überwiegend jung. “Es ist ganz wichtig für die Menschen, die auch aus anderen Regionen der Welt zu uns kommen, dass man hier genau differenziert: Wer war das? Was sind das für Leute? Und sie nicht alle über einen Kamm schert”, sagte Kretschmer. Die Idee, Rettungswagen und Polizeiautos mit Kameras auszustatten, begrüßte Kretschmann.

Es sei zwar “bitter”, dass man so etwas überhaupt diskutieren müsse, aber wenn die Sicherheitskräfte das so wünschten, müsse man das auch in Sachsen umsetzen. Berlin müsse diesen Schritt in jedem Fall gehen, und zwar schnell, so Kretschmann. Zuvor hatte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, davor gewarnt, Migranten unter Generalverdacht zu stellen. Vielleicht hat sie ja Recht und wir sollten eher über die Religionszugehörigkeit der  Täter sprechen.

“Wir müssen die Täter anhand ihrer Taten beurteilen, nicht anhand ihrer vermuteten Herkunft, wie dies nun einige tun”, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben).

Der “Tagesspiegel” ist gemeinsam mit der linksgedrehten Berliner Polizei da immerhin schon ein Stück weiter und verharmlost die Angelegenheit auf eine sehr perfide Art und Weise:

“45 von 145 Festgenommenen sind Deutsche

Es sind insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit. Danach folgten 27 Verdächtige mit afghanischer Nationalität und 21 Syrer.”

Deutsche? Deutsche! Mit dem Vornamen Hans und Michael, oder wie? Oder doch eher Deutsche mit Migrationshintergrund?

All diese Reaktionen zeigen: Es wird sich nichts ändern, gar nichts! Bis dann die nächste Machtdemonstration eskaliert. Dann wird wieder gejammert und gezetert. Und es wird sich nichts ändern. Bis irgendwann auch das Jammern verboten sein wird.

Sie glauben uns nicht. Hier die entsprechende Schlagzeile aus dem linken Milieu:

Silvesternacht: Die Böller-Debatte ist rassistisch

So muss das sein, denn für viele Journalisten und Politiker stehen bestimmte Kriminelle immer noch unter “Artenschutz”. (Mit Material von dts)

 

 

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