Flugreise (Bild: shutterstock.com/Jag_cz)

Diese kleinen, verlogenen Klima-Terroristen: Prozess geschwänzt für Bali-Urlaub

Sie heißen Luisa und Yannik. Die beiden Klimakleber protestierten im September noch mit einem Schild “Öl sparen statt bohren” in den Klebstoffhändchen und griffen mit ihrem Klimakleber-Terror auf der B10 in gefährlicher Weise in den Straßenverkehr ein. In November fliegen die beiden dann 23.000 Kilometer nach Bali. Für die Genossen bei der “Letzte Generation” ist die Reise von Luisa und Yannik aber eine Reise “Privatleuten”!

Das 22-jährige Fräulein Luisa S. und ihr Freund, der 24-jährige Yannick S. sind nicht nur privat ein Paar, sondern hindern als “Klima-Kleber” mit ihren “Klima-Kleber-Protesten” zum Beispiel Krankenwagen daran, ihre Verletzten ins Krankenhaus bringen zu können. Im September griffen die beiden kleinen Klima-Kleber-Terroristen mit anderen Klima-Klebern der „Letzten Generation“ in gefährlicher Weise in den Berufsverkehr in Stuttgart ein, indem sie sich auf der B10 festpappten. Dass es sich bei diesen Klima-Kleber-Gestalten nicht nur ein hoch indoktriniertes, sondern auch – ganz im grünen Duktus – um hoch verlogenes Pack handelt, das bewiesen Luisa und Yannick einmal mehr. Die beiden waren, wie de24live berichtet, wegen der Nötigung auf der B 10 als Zeuge und Angeklagter vor dem Amtsgericht in Bad Cannstatt geladen. Jedoch hatten Luisa, die als Zeugin und Yannick , der als Angeklagter erscheinen sollte, etwas besseres zu tun: Die beiden schwänzten den Gerichtstermin. Auf Nachfrage des Richters hieß es: Sie hatten sich in den Urlaub nach Fernost verabschiedet, waren rund 9000 Kilometer ins sonnige Thailand geflogen. Von dort ging es mit dem Flieger weiter nach Bali. Klima-Bilanz dieser beiden verlogenen Klima-Terroristen: ca. 7,9 Tonnen CO₂!

Ein Sprecher der „Letzten Generation“ hatte dann sogar noch die Chupze und behauptet: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten.“

Yannick und Luisa tuen indes nur das, was ihre großmäuligen Klima-Retter-Stars auch tun: Auch Deutschlands Ersatz-Greta, der mit einem grünen Parteibuch ausgestattete Reemtsma-Sprößling Luisa Neubauer gehört zu diesem Heuchlerpack. Während sie ihre Fanbase aus den Reihen von Fridays for Future an die Front schickt, wo sie sich ihren retardierten Verstand aus dem Leib demonstrieren, ist „Langstrecken-Luisa“ mit ihren 23 Jahren schon um die halbe Welt gejettet. Ihre Ziele: Indonesien, China, Kanada, Hongkong, Marokko oder Namibia. (SB)

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