Pfefferspray (Bild: shutterstock.com/Von Yevhen Prozhyrko)

Migrantenterror auf dem Land: Bewohner bewaffen sich mit Pfefferspray

Bundesweit hat das bayerische Peutenhausen Schlagzeilen gemacht. Denn als eine der ersten bayerischen Kommunen hat das Dorf nach sexuellen Belästigungen und Einbrüchen “Nein” zu weiteren “Flüchtlingen” gesagt. Während der Mainstream trommelt, dass sich die sakrosankten Migranten nicht dort mehr sicher fühlen, bewaffnen sich die Anwohner aus Angst mit Pfefferspray.

Das 650-Einwohner-Dorf im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, namentlich Peutenhausens Bürgermeister, der CSUler Alfred Lengler, verkündete im Januar, keine Migranten mehr aufzunehmen. Jetzt sei Schluss, man habe seine Schuldigkeit getan. Die Verträge für die beiden Unterkünfte hatte er gekündigt, 2024 werden sie auslaufen. Viele Bürger dankten es Lengler, „dass jemand mal ausspricht, dass es nicht mehr funktioniert“. Allein: kein einziger Abgeordneter hat sich bei der Gemeinde gemeldet. Nicht nur Lengler vermutet, dass diese Feiglinge vor lauter Angst in die “rechte Ecke” gestellt zu werden, das Thema nicht aufgreifen.

Während im allgemeinen Flüchtlings-Jubelrausch sich auch in Peutenhausen Gutmenschen gefunden haben, das Merkel´sche Massenmigrationsspielchen mitzuspielen, ist die Euphorie auch dort längst verflogen, der “Helferkreis” hat sich in Luft aufgelöst. Nach Einbrüchen und sexuellen Belästigungen, die auf das Konto der ach so armen “Flüchtlinge” gehen, die auch in Peutenhausen den dumm-doofen Deutschen ihre Hilfsbereitschaft auf diese Weise zurückgeben, ist die Stimmung endgültig gekippt. So hatten zwei “junge Männer” aus der Unterkunft betrunken eine Trauerfeier gestört und vor der Kirche zwei ältere Frauen sexuell belästigt. Ein Anwohner hat die Schreie gehört und konnte Schlimmeres gerade noch verhindern. Der mutmaßliche Einbrecher befindet sich laut Lengler mittlerweile in Untersuchungshaft; die beiden Sextäter wurden in eine Unterkunft in einem anderen Ort verleg. Und das auch erst, nachdem die Gemeinde Druck auf die zuständigen Behörden ausübte.

Die Mainstreammedien hatten sich nach der Absage an weitere Migratenaufnahmen in bewährter Manier auf Peutenhausen eingeschossen. Der öffentlich-rechtliche BR schlug die “Rechts-Radikalen-Trommel” und berichtete, in welcher Angst die “Flüchtlinge” nun in Peutenhausen leben müssten. Nach “rechtsradikalen Aktionen vor der Unterkunft” würden die Bewohner nun aus Angst in Schichten schlafen. Und sie wollen weg aus Peutenhausen. Mutmaßlich mehrheitlich deshalb, weil es im 650-Seelendorf nichts gibt.

Realer dann die Angst der Peutenhausener. Nach dem Vorfall vor der Kirche und der kurz zuvor stattgefundenen Ermordung eines 14-jährigen Mädchens durch einen 27-jährigen Gewaltimport aus Eritrea, haben sie viele Einwohner Pfefferspray besorgt, zeitweise sei bei Dunkelheit niemand mehr auf der Straße gewesen, berichtet Lengler der Welt, gleichzeitig sichtlich bemüht ist zu betonen, dass niemand “rechts“ sei. Ganz wichtig scheint es dem CSU-Soldat zu sein, herauszustellen, dass man “mit der AfD nichts zu tun haben wolle”.

Im Welt-Kommentarbereich stellt man fest:

“Wenn sich Anwohner plötzlich mit Pfefferspray bewaffnen” “Auch Rechtsextreme machen mobil.” Dieser Satz durfte ja nicht fehlen, aber wann sollten sie denn “mobil machen”, wenn nicht jetzt in dieser Situation?”

Es ist unredlich die AFD hier mit ins Boot zu ziehen, Die haben das Problem Nicht verursacht.

“Vielleicht sollte er mal damit aufhören Angst davor zu haben in die “rechte Ecke” gestellt zu werden wenn er die absolut selbstzerstörerische Migrations- und Asylpolitik kritisiert. Vielleicht sollte er auch einmal darüber vorurteilslos nachdenken, ob die Positionen die die AfD zu diesem Thema hat nicht doch die besseren und konstruktiveren sind als die, die von den Linken inkl. SPD, den Grünen und der vermerkelten CDU vertreten werden, die Deutschland zu Weltsozialamt machen, ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung.”

(SB)

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