Impfschaden: die Verschleierung funktioniert nicht mehr (Bild: shutterstock.com/fizkes)

Hunderttausende Pfizer-Dokumente auf gerichtlichen Beschluss freigegeben: Millionenfache Schädigung von Menschen?

Mit Hilfe von 3.500 Fachleuten wertet ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon die freigeklagten Dokumente des US-Pharma-Konzerns Pfizer über dessen Corona-Impfstoffe aus. Die Ergebnisse werden nun nach und nach publiziert und schockieren.

Im August 2021 hatte eine US-amerikanische investigative Gruppe namens »Public Health and Medical Professionals for Transparency« im einen Antrag im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) angefordert, um die Dokumente zu den Pfizer-mRNA-Cornona-Impfstoffen auszuwerten. Bei dieser Gruppe handelt es sich um mehr als 200 Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens.

Eigentlich sollten diese Dokumente noch bis zu 75 Jahre lang geheim bleiben. Ihre Veröffentlichung wäre zu spät gekommen, um all jenen Wissenschaftlern und Medizinern zur Verfügung zu stehen, die die Corona-Impfungen kritisiert hatten. Doch es kam anders: In einem gerichtlichen Beschluss vom Januar 2022 forderte der US-Bezirksrichter Mark Pittman vom Northern District of Texas die Gesundheitsbehörde FDA auf, rund 12.000 Dokumente sofort und dann 55.000 Seiten pro Monat freizugeben, bis alle Dokumente freigegeben sind. Insgesamt sollen es mehr als 300.000 Seiten mit wichtigen Informationen sein.

Die in den USA sehr bekannte Autorin und Aktivistin Naomi Wolf startete daraufhin eine Initiative, um die freigeklagten Dokumente auszuwerten. Steve Bannon schloss sich der Initiative an. Sie riefen öffentlich nach freiwilligen Helfern, um die schiere Masse an Informationen zu bewältigen. Am Ende kamen über 3.500 Ärzte und Wissenschaftler unterschiedlicher Teildisziplinen zusammen, die sich an die Auswertung der Dokumente machten. Naomi Wolf und Steve Bannon, eigentlich aus unterschiedlichen politischen Lagern kommend, kooperieren bei der Veröffentlichung der Ergebnisse.

Die Ergebnisse sind schockierend. Sie dokumentieren ein Szenario, das wohl als Verbrechen gegen die Menschheit bezeichnet werden muss. Demnach habe Pfizer schon ziemlich früh gewusst, dass die mRNA-Imfpstoffe gar nicht so funktionierten wie vorgegeben. Die Inhaltsstoffe der mRNA-Injektionen, inklusive der Lipid-Nanopartikel (LNP), verteilen sich innerhalb weniger Tage im ganzen Körper und reichern sich in der Leber, in den Nebennieren, der Milz und den Eierstöcken an.

Pfizer und die FDA sollten den Auswertungen zufolge beispielsweise gewusst haben, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigen. Doch sie hätten Monate gewartet, bis sie die Öffentlichkeit darüber informierten. Die Zahl der Nebenwirkungen war so groß, dass Pfizer mehr als tausend neue Mitarbeiter einstellen musste, um die Meldungen zu Nebenwirkungen zu bearbeiten,

Wie sich aus den Dokumenten ergibt, soll es als Folge der Impfungen in großem Ausmaß neurologische Störungen, kardiale Störungen, Schlaganfälle, Hirnblutungen, sowie Blut-, Lungen- und Beingerinnsel gegeben haben. Noch verbreiteter sollen Nebenwirkungen mit Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen gewesen sein. Auch die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit wurde in vielen Fällen beeinträchtigt. Über 80 Prozent der Schwangerschaften sollen mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburt geendet haben.

Auch bei der Wirksamkeit sind die Ergebnisse ernüchternd. Vor Infektionen wurde zu wenig geschützt, und auch der Schutz vor einem schweren Verlauf war nicht wie angestrebt. Stattdessen ist zu befürchten, dass zahlreiche Lagzeitnebenwirkungen viele Menschen belasten werden.

[Siehe hierzu ausführlicher die Artikel auf »achgut.com« und »Ansage.org«]

Dieser Beitrag erschien zuerst hier.

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