Foto: Mitch Shark/Shutterstock

Schwere Körperverletzung? Mehr Kinder mit Sprachstörungen durch Pandemiemaßnahmen

Das, was die Politiker, Ärzte, Erzieher und Lehrer den Kindern in der Pandemie-Krise angetan haben, ist nicht wieder gut zu machen. Die schrecklichen Folgen dieser Panikpolitik werden jetzt immer deutlicher:

Kinder im Rheinland sind seit der Pandemie kränker geworden. Das geht aus dem noch unveröffentlichten Gesundheitsreport der AOK Rheinland/Hamburg hervor, über den die “Rheinische Post” in ihrer Mittwochausgabe berichtet. Demnach leiden inzwischen zwölf Prozent der Kinder zwischen drei und 17 Jahren an einer Sprachentwicklungsstörung.

Das ist ein Anstieg der Erkrankten um zehn Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie. Auch die Zahl der Kinder mit Adipositas steigt der Erhebung zufolge: Sieben Prozent der Kinder zwischen drei und 17 Jahren haben starkes Übergewicht, das ist ein Anstieg um 13 Prozent gegenüber 2019. Dabei gibt es große regionale Unterschiede: Der Anteil der übergewichtigen Kinder ist am höchsten in Bonn (9,7 Prozent), Aachen und Wuppertal (9,1 Prozent), Mönchengladbach und Leverkusen (9,0 Prozent). Auch in Köln (8,5 Prozent) und in Düsseldorf (7,3 Prozent) gibt es überdurchschnittlich viele adipöse Kinder.

Und das wird in den anderen Bundesländern ähnlich sein. Hinzukommen dann noch all die psychischen Schäden, die noch gar nicht so richtig untersucht werden können, weil auch hier die schlimmsten Ergebnisse noch ausstehen oder sich erst in der Zukunft bemerkbar machen. Von den zu erwartenden Impfschäden kann man hier ebenfalls noch nicht sprechen.

Dank Spahn, Lauterbach & Co wurde hier eine ganze. Generation “Krüppel” produziert – und keiner wird zur Verantwortung gezogen. (Mit Material von dts)