Drogenszene (Bild: shutterstock.com/Fractal Pictures)

Polizei packt über Dortmunder Gewalt-Hotspot aus: „Wir sollen möglichst wenige Migranten kontrollieren“

Dass die Biodeutschen über die Folgen einer verbrecherischen Massenmigrationspolitik nach Strich und Faden belogen werden und für diese infame Täuschung auch die Polizei mit ins links-grüne Lügenboot geholt wird, das bewahrheitet sich einmal mehr im kriminellen Migrantenhotspot Dortmunder Nordstadt. Nun packen die Dortmunder Polizisten aus und zeigen, wie der Tod eines kriminellen, senegalesischen Migranten von Links-Grün instrumentalisiert wird.

In der Dortmunder Nordstadt kann man – wie an immer mehr Orten im besten Deutschland, das wir je hatten – begutachten, was verantwortungslose Politiker in diesem Land und an seinen Bürgern verbrochen haben:  Drogenhandel, Gewalt, brutale Übergriffe auf Anwohner. Die Ausweitung eines von kriminellen Migranten dominierten, offenen rechtsfreien Raums. Die Bild-Zeitung berichtete am Wochenende über die unhaltbaren, langer Zeit geduldeten Zustände zwischen Borsigplatz und Nordmark und ließ Betroffene zu Wort kommen.

Von diesen war immer wieder der Vorwurf zu hören: Die etablierte Politik schaut weg. Und: Keinerlei Hilfe durch die Polizei. „Die Polizei guckt zu und ist genervt“, so die wörtliche Aussage eines Gastwirts gegenüber der Bild.

Am Monat nun äußerten sich frustrierte Polizisten aus der zuständigen „Wache Nord“. Die getätigten Aussagen und Vorwürfe lassen erahnen, in welchen kriminellen, von Migranten dominierten Shithole die Dortmunder Bürger angekommen sind.

„Wir haben immer weniger Kollegen, teilweise wurden Schichten um zehn Polizisten reduziert. Im Früh- und Nachtdienst gibt es oft nur noch zwei Streifenwagen für die ganze Nordstadt. Innenminister Reul finden wir eigentlich gut, der verspricht ja auch mehr Polizisten. Wir sagen immer, der kann davon nichts wissen, sonst würde er etwas unternehmen und das nicht zulassen”. 

Ein andere Polizeibeamter wird noch deutlicher: „Egal, wie wir die Arbeit machen, unsere Führung im Polizeipräsidium ist unzufrieden. Alle wollen nur noch woanders hin, schreiben Umsetzungsgesuche. Mittlerweile wollen 41 von 61 Kollegen weg. Die Kollegen haben innerlich gekündigt. Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen. Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr. Es findet eher eine bewusste Kriminalisierung von Kollegen statt.“

Diese Aussage steht mit dem vor rund neun Monaten durch einen Polizisten in einer Jugendhilfeeinrichtung in der Dortmunder Nordstadt erschossenen 16-jährigen Messer schwingenden Senegalesen zusammen. Unisono wurden von Medien und link-grünen Politikern  schwere Vorwürfe gegen die Einsatzkräfte erhoben. Grüne und Linkspartei sahen den Fall als Beweis für Rassismus unter Sicherheitskräften. Es folgte eine Demonstrationsorgie aus den Reihen der Gut- und Bessermenschen, die sich den links-grünen Diffamierungen anschlossen. An dem widerlichen Kesseltreiben beteiligte sich auch Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal.

Wie die Bildzeitung mutmaßt, wurden die Probleme für die Beamten nach den tödlichen Schüssen auf den migrantischen senegalesischen Messerkünstler immer schwieriger. Die dann unglaubliche Aussage des Beamten: „Uns wurde aus dem Präsidium klar gesagt, möglichst wenig Migranten zu kontrollieren, die Situation wäre wegen des toten Senegalesen sowieso schon angespannt. Aber wen sollen wir dann in der Nordstadt kontrollieren, da leben fast nur noch Migranten? Zusätzlich wurden die Einsatztrupps eingestampft, wir können Hotspots gar nicht mehr überwachen, hetzen nur noch von Einsatz zu Einsatz.“

Der konkrete Vorwurf der Polizisten der Wache Nord, adressiert an die ebenso hilflose wie devote Dortmunder Polizeiführung, der nur noch sprachlos macht:  „Bei einer Demonstration nach den tödlichen Schüssen hatte ein Afrikaner eine Demo gegen Polizeigewalt angemeldet. Der wurde aber mit Haftbefehl gesucht. Und wurde trotzdem aus dem Präsidium verboten, den Mann bei der Demo festzunehmen. Das gäbe Bilder, die man jetzt nicht gebrauchen könnte.“

An diese Aussage schließt sich eine weitere, die zeigen, warum die Polizeibeamten längst schon jegliches Vertrauen in ihre Führung, die ihnen mit Anlauf in den Rücken tritt, verloren haben: „Es findet keinerlei Wertschätzung, kein Respekt vor unserer schwierigen Arbeit mehr statt. Einmal kam der Polizeipräsident in die Wache, alle sollten offen sagen, wo der Schuh drückt. Ein Kollege hat das genutzt und sehr sachlich Kritik am internen Umgang geübt. Der musste prompt danach zum Rapport ins Präsidium und man legte ihm nah, sich versetzen zu lassen.“

Wie krank es in diesem, durch links-grüne Geschellschaftsumformer gekaperte Land mittlerweile zugeht, wie devot man sich bei der Polizei den vorgetragenen Rassismus- und Gewaltvorwürfen beugt, zeigt diese Aussage: „Es wurden sogar unsere Sozialräume durchsucht, private Fotoalben beanstandet, wir hätten angeblich rechtsradikale Tendenzen. Der Polizeipräsident will nur, dass er gut da steht, wir interessieren ihn nicht. Dafür werden sogenannte Begegnungsfeste veranstaltet, wir müssen vor der Wache ein Glücksrad aufstellen und mit polizeibekannten Bürgern Kaffee trinken – echt absurd.“

“Die etablierte Politik schaut weg und Polizisten sind aufgrund politischen Drucks die Hände gebunden”, so der Dortmunder AfD-Politiker Matthias Helferich, der resümiert: “Es wird Zeit, dass sich jemand kümmert. Ich bin ihr Bundestagsabgeordneter für die Nordstadt! Schreiben Sie mir über Vorfälle, Ängste und Kriminalität im Dortmunder Norden – ich mache Ihr Anliegen zur Chefsache. Holen wir uns gemeinsam die Nordstadt zurück! Sie erreichen mich unter: Matthias.Helferich@bundestag.de”.

(SB)

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