(Bislang noch verhinderter) Grünen-Nachwuchs: Nils Bollenbach (Foto:ScreenshotYoutube)

Grüner Alptraum: Die nächsten ahnungslosen Nachrücker stehen schon in den Startlöchern

Was die Grünen in der Ampel-Koalition anrichten, übertrifft die schlimmsten Befürchtungen der größten Pessimisten. Obwohl alle großen Medien ihr Möglichstes tun, um das Treiben der Partei schön zu lügen oder zu vertuschen, sind die Grünen seit April in Umfragen von 19 auf 13 Prozent abgestürzt. Ruinöser Wärmepumpenterror, ständige Bevormundungen, Sprachvorschriften, Denunziantenportale, ein Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was Insolvenz bedeutet und einen Clan aus von US-Milliardären geförderten Klimairren in seinem Ministerium beliebig schalten und walten lässt und eine Außenministerin, die unsäglichen Schwachsinn zusammenplappernd durch die Welt irrlichtert und über 50.000 Migranten per eigenem Flugservice nach Deutschland holt, obwohl das Land bereits überrannt wird – das sind nur die krassesten Darbietungen des Grünen-Personals im Kabinett.

Dazu kommt noch die 25-jährige Bundestagsabgeordnete Emilia Fester, die außer durch dummes Geschwätz auch durch peinliche Tanzeinlagen und eine markerschütternde Unbildung auffällt. Kürzlich zeigte sie sich – sinnbildlich für das Nullniveau ihrer politischen Kaste – nicht in Lage, Otto von Bimarck als Reichskanzler zu identifizieren oder das Gründungsdatum der Bundesrepublik Deutschland zu nennen, deren Bürger sie, zumindest offiziell, im Bundestag vertritt. Und Claudia Roths gleichfalls dummes und ahnungsloses Geplapper gibt selbst wohlgesinnten Parteigängern zunehmend den Rest. Von alledem scheinen immer mehr Deutsche sich entsetzt abzuwenden.

“Pulver” noch lange nicht verschossen

Dabei haben die Grünen ihr personelles Pulver an Nieten noch lange nicht verschossen: 2021 strebte der damals 20-jährige Nils Bollenbach ein Bundestagsmandat an. Seine Bewerbung lief unter dem Motto: „Jung – schwul – behindert – im Parlament nicht repräsentiert“. Bollenbachs einziges Argument für einen gut dotierten Abgeordnetenposten war sein Autismus und- weniger offen, aber eindeutig mitschwingend- seine Homosexualität. Von konkreten fachlichen Qualifikationen war natürlich nicht die Rede.

In Zeiten, in denen nur das Attribut als vermeintliches Opfer zählt, interessieren solche Petitessen nicht mehr. Ein 20-Jähriger, der nur aufgrund einer Behinderung meint, in den Bundestag einziehen zu müssen, ohne sich auch nur eine Sekunde nach seiner Befähigung dafür zu fragen, zeigt, welche Respektlosigkeit nicht nur, aber ganz besonders die Grünen, dem Parlament entgegenbringen. Bollenbach erhielt aber dennoch nur einen aussichtslosen 14. Listenplatz. Für die nächste Wahl steht er aber sicherlich in Reserve um die gelichteten Reihen der Grünen aufzufüllen. (TPL)

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